Information

CODIFeY-Fachtagung in Nürnberg war ein voller Erfolg | CODIFeY

Am Montag, den 27. Juni 2016 fand die CODIFeY-Fachtagung „Gemeinsam unter Strom: Impulse aus dem ersten Jahr eMobilisten.de“ in der Service Manufaktur JOSEPHS® in Nürnberg statt. Den Veranstaltungsauftakt bildete eine Exkursion zum mittelständischen Hersteller von Ladestationen ABL SURSUM in Lauf an der Pegnitz. Das Familienunternehmen, welches vor etwa 90 Jahren mit der Schuko-Steckdose die weitverbreitetste Steckverbindung der Welt erfand, produziert heute u.a. sogenannte Wall-Boxes und Ladesäulen für den weltweiten Vertrieb und kooperiert dabei auch mit namhaften Partnern aus der Automobilindustrie. Ein wahrer Hidden Champion! Der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Stefan Schlutius ließ es sich nicht nehmen, nach seiner einleitenden Vorstellung des Unternehmens selbst einen Teil der äußerst interessanten Werksbesichtigung zu führen. Mehr unter: http://codifey.de/node/87

2016-07-11T14:13:49+02:0011.07.2016|Aktuelles, eMobilität, Region|

Kaufprämie für Elektroautos – Richtlinie online

Der Zuschuss für den Kauf von Elektrofahrzeugen kann ab 02.07. beim BAFA beantragt werden. Der Umweltbonus gilt rückwirkend für einen Erwerb nach dem 18.05.2016. Unternehmen sind antragsberechtigt. Verfügbar ist die Prämie bis zur Ausschöpfung des Bundesanteils von 600 Mio. Euro, längstens jedoch bis 2019.Das Antragsportal wird ab 2. Juli auf der Internetseite www.bafa.de zur Verfügung stehen. Für Fragen hat das BAFA unter 06196/908-1009 auch eine Hotline geschaltet Was wird gefördert? Der Umweltbonus beträgt 4.000 Euro für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge und 3.000 Euro für Plug-In Hybride. Eine Einschränkung gibt es: Der Netto-Listenpreis des Basismodells darf nicht über 60.000 Euro liegen. Welche Fahrzeugmodelle zunächst förderfähig sind, ist der beigefügten Liste zu entnehmen. Grundsätzlich gefördert werden Neufahrzeuge der Klassen M1 (PKW) und N1 (Lieferwagen bis 3,5 t) sowie mit Einschränkungen N2, die nach dem 18. Mai 2016 erstmals in Deutschland zugelassen worden sind. Die Haltedauer für das Fahrzeug beträgt mindestens sechs Monate Plug-In Hybride müssen zudem weniger als 50g CO2 je km ausstoßen. Wer ist antragsberechtigt? Neben Privatpersonen sind auch Unternehmen (außer Automobilhersteller und Tochtergesellschaften) ohne weitere Einschränkungen antragsberechtigt. Die Kumulierung von Förderungen ist jedoch nicht möglich. Wie läuft die Antragstellung? Das Antragsverfahren verläuft zweistufig: Zunächst ist der Umweltbonus zusammen mit dem Kauf- oder Leasingvertrag über das Online-Portal zu beantragen. Der Käufer erhält im Anschluss vom BAFA einen Zuwendungsbescheid, mit dem er aufgefordert wird, eine Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil I und II sowie der Rechnung im Antragsportal hochzuladen. Der Kauf- bzw. Leasingvertrag muss dabei mindestens folgende Inhalte ausweisen (alles exklusive Mehrwertsteuer):eindeutiger Bezug auf das förderfähige Basis-Fahrzeugmodell auf der Liste des BAFA,der Eigenbetrag des Automobilherstellers am Umweltbonus von mindestens dem für Plug-In Hybride und vollelektrische Fahrzeuge festgelegten Betrag. Denn zur Sicherung des Eigenanteils der Automobilindustrie wird der Bundesanteil nur gezahlt, wenn der Listenpreis um mindestens den gleichen Betrag bei Kauf reduziert wird.den Netto-Kaufpreis für das Basis-Fahrzeugmodell für die Kundin/den Kunden,Sonderausstattungen im Vergleich zum Basis-Fahrzeugmodell auf der BAFA-Liste (werden gesondert ausgewiesen).Sind alle Fördervoraussetzungen nachgewiesen, zahlt das BAFA den Zuschuss aus. Gewerbliche Leasingnehmer können den Anspruch an den Bundesanteil an den Leasinggeber abtreten. Wie lange kann die Prämie beantragt werden? Verfügbar ist die Prämie bis zur Ausschöpfung des Bundesanteils von 600 Mio. Euro, längstens jedoch bis 2019. Das Prämienbudget reicht für mindestens 300.000 Fahrzeuge. Was ist das Ziel? Die Förderung ist Teil des Maßnahmenpaketes Elektromobilität, das den Markthochlauf neuer Elektrofahrzeuge unterstützen soll. Mit der Prämie soll der Absatz um mindestens 300.000 Fahrzeuge angereizt werden.

2016-07-04T13:58:10+02:004.07.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

NFZ-Vergleichsrechner Elektroauto vs. Verbrenner

Der Vergleichsrechern analysiert transparent Kosten für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybridfahrzeuge und bietet den direkten Vergleich mit konventionellen Autos. In die Berechnung fließen sowohl die Anschaffungskosten, als auch die Ladeinfrastruktur, Kraftstoffe und Strom, Werkstattbesuche, Steuer und Versicherung, Abschreibung für Abnutzung sowie Fahrzeugrestwert ein. Die aktuelle Kaufprämie der Bundesregierung für Elektrofahrzeuge ist ebenfalls integriert.

2016-06-20T10:38:41+02:0020.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Speditions- und Logistikbranche braucht bessere Rahmenbedingungen für Elektromobilität

Mit Blick auf den Klimawandel und immer knapper werdende Ressourcen sind die bayerischen Speditions- und Logistikunternehmen bestrebt – neben anderen klimafreundlichen Technologien – den Einsatz von E-Fahrzeugen zu steigern. Im Segment der LKW über 3,5t scheitert das aber in der Praxis u.a. am mangelnden Fahrzeugangebot. Derzeit gibt es nur vereinzelt Fahrzeugmodelle singulärer Hersteller, die in Pilotverfahren gerade erst getestet werden. Für die vielfältigen Anforderungen in der Speditions- und Logistikbranche ist dies nicht ausreichend. Deshalb unterstützt der LBS - Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. die Bemühungen des Bundes, des Freistaates Bayern und der bayerischen Kommunen Elektromobilität zu fördern, mahnt aber bessere Rahmenbedingungen an.

2016-01-30T17:23:03+01:0030.01.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Elektromobilität in Bayern

Wirtschafts- und Energieministerin Ilse Aigner: „Bayerische Initiative mit Automobilindustrie soll Elektromobilität neue Schubkraft verleihen / Maßnahmenkatalog sieht Kaufprämien als wirksames Instrument vor / Bis 2020 bis zu 7.000 öffentliche Ladestationen / Mehr Dienstwagen der Bayerischen Staatsregierung künftig ein Elektrofahrzeug.“

2016-01-28T09:59:04+01:0028.01.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Ladeatlas Elektromobilität Bayern

Die in einem Kooperationsprojekt von Bayern Innovativ und dem bayerischen Start-up CIRRANTiC entwickelte Web App „Ladeatlas Bayern“ bietet erstmals einen Überblick mit zuverlässigen Standortinformationen in Echtzeit. Ziel der mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie realisierten mobilen Web App ist es, Bayerns Ladeinfrastruktur weitgehend vollständig abzubilden und zuverlässige Standortinformationen mit Echtzeitinfo anzubieten.

2015-12-09T10:46:15+01:009.12.2015|Aktuelles, eMobilität, Region|
Nach oben