Driven by Software: Die Mobilität der Zukunft setzt auf E-Antrieb – und Software
Die Gesellschaft befindet sich im Wandel. Mit der Corona-Pandemie haben Themen wie die Digitalisierung und New Work nochmals an Fahrt [...]
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Bayerisches Wirtschaftsministerium fördert Holmes3 Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft,Landesentwicklung und Energie (StMWi) fördert das neue Technologieprojekt „Holmes3“ des Software Engineering [...]
Das Thema "Automatisiertes und autonomes Fahren" spielt derzeit in den Medien sowie in der politischen wie gesellschaftlichen Diskussion eine große [...]
© (C)2017 Thomas Tjiang, all rights reserved Das Testfahrzeug: Ein automatisierter „Wiesel“ auf dem DB-Schenker-Areal.Immer mehr Paketsendungen durch immer mehr [...]
Automatisiertes und am Ende der Entwicklung autonomes Fahren bringt allen Unternehmen spürbare Vorteile. Das zeigt eine vom Deutschen Industrie- und [...]
Schaeffler und Paravan etablieren Schaeffler Paravan Technologie GmbH & Co. KG Gemeinschaftsunternehmen übernimmt „Drive-by-wire“-Technologie SPACE DRIVE von Paravan und Mover-Aktivitäten [...]
Mit der Initiative Künstliche Intelligenz – Autonome Mobilität fördert das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie (StMWi) Innovationen auf [...]
Am 31. Mai 2018 zeigte SAT1 Bayern eine Dokumentation zum Themenbereich „Autonomes Fahren & Künstliche Intelligenz“. Mit dabei war fortiss [...]
Der deutsche Automobil-Zulieferer will sich im Bereich des autonomen Fahrens stärken und kauft das niederländische Startup Tass, das Autocrashs simuliert. Mobilitäts-Startups sind gerade heiße Kandidaten für Übernahmen durch Konzerne. Nachdem die deutschen Autobauer lange gezögert haben, in junge Technologie-Unternehmen zu investieren, sitzt nun das Geld bei BMW, Daimler und Siemens lockerer. So hat der Münchner Automobil-Zulieferer nun angekündigt, auch das niederländische Startup Tass für eine ungenannte Summe komplett zu übernehmen. Die Niederländer konzentrieren sich auf die Entwicklung von autonomem Fahren, Fahrerassistenzsystemen sowie Reifenmodellierung. Dafür entwickelt Tass Simulationssoftware, die Autounfälle und deren Folgen auf den menschlichen Körper berechnet. Mit 200 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen zuletzt einen Jahresumsatz von rund 27 Millionen Euro.