E-Mobilität Betriebe drehen auf
© Anton Atzenhofer Viele Unternehmen nehmen Elektroautos in ihre Flotten auf. Erfahrungsberichte aus Mittelfanken. Die Diskussion um die [...]
© Anton Atzenhofer Viele Unternehmen nehmen Elektroautos in ihre Flotten auf. Erfahrungsberichte aus Mittelfanken. Die Diskussion um die [...]
Eine Welt, die von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien wechselt, wird immer mehr von der Energiespeicherung und insbesondere von Batterien [...]
Elektromobilität, wie wir sie heute kennen, benötigt große Mengen an Traktionsbatterien, allen voran die leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Für die Herstellung von [...]
Je höher die Energiedichte einer Batterie, desto höher ist die Reichweite eines Elektrofahrzeugs. Problem: Batterien mit steigender Energiedichte können im Fehlerfall explodieren. Doch wenn die Kathode aus anderem Material gefertigt wird, macht das die Batterie sicherer.
Weniger Verkehr mit weniger Emissionen für mehr Lebensqualität mit besserer Mobilität – auf diese knappe Formel lässt sich das Ziel des Forschungsprojektes „City2Share“ zusammenfassen. Ballungsräume wie München und Hamburg stehen durch ihr dynamisches Wachstum, die Konkurrenz um Flächen und die immer noch hohe Luftschadstoff- und Lärmbelastung bei der Bewältigung des wachsenden Mobilitätsbedarfs vor großen Herausforderungen. In hochverdichteten Quartieren kommt zudem der Schaffung von Flächen mit hoher Aufenthalts- und Erholungsqualität eine immer größere Rolle zu. Das Vorhaben verbindet daher in einem völlig neuen Ansatz Multimodalität, urbane Elektromobilität, autonomes Fahren sowie e-Carsharing und die Erhöhung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.
Montréal/München, 15. Juli 2016 – Das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC und Hydro-Québec wollen mit gemeinsamer Forschung und Entwicklung die nächste Generation von Lithium-Ionen- und Lithium-Luft-Batteriematerialien für die Elektromobilität vorantreiben. Die Partnerschaft wird sich auf anorganische Feststoffelektrolyte, insbesondere glaskeramische Elektrolyte konzentrieren. Diese Materialien haben neben der exzellenten Ionenleitfähigkeit den Vorteil, nicht brennbar und damit besonders sicher zu sein.
Am 30. Juni 2016 wurde am Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen mit der Grundsteinlegung symbolisch der Baubeginn für den nächsten Erweiterungsbau des Instituts gefeiert. Die neuen Laboreinrichtungen dienen ab Sommer 2018 der Forschung und Entwicklung zu hoch effizienten leistungselektronischen Systemen, welche essentieller Bestandteil von modernen Stromnetzen, Energiespeichern, industrieller Antriebstechnik oder auch von Elektrofahrzeugen sind. Gleichzeitig wird das Gebäude als Demonstrations- und Testplattform für eine nachhaltige Energieversorgungsinfrastruktur im Industriemaßstab genutzt.
Kommunale Kehrmaschinen mit E-Power - e-mobil BW Bei der Pflege und Reinigung öffentlicher Straßen, Wege und Anlagen kommen bisher Kommunalfahrzeuge mit konventionellen Antrieben zum Einsatz. Bislang weitgehend unerforscht ist der Einsatz von elektrisch betriebenen Kehrmaschinen. Eine Elektrifizierung von Kommunalfahrzeugen könnte gerade im innerstädtischen Fußgänger- und Wohnbereich zu einer erheblichen Reduktion der Lärm- und Schadstoffemissionen beitragen.
Das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung und Hydro-Québec werden zukünftig gemeinsam an der Forschung und Entwicklung für neue Lithium-Ionen- und Lithium-Luft-Batteriematerialien für die Elektromobilität arbeiten.