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Über Jonas Müllenmeister

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Kaufprämie für Elektroautos – Richtlinie online

Der Zuschuss für den Kauf von Elektrofahrzeugen kann ab 02.07. beim BAFA beantragt werden. Der Umweltbonus gilt rückwirkend für einen Erwerb nach dem 18.05.2016. Unternehmen sind antragsberechtigt. Verfügbar ist die Prämie bis zur Ausschöpfung des Bundesanteils von 600 Mio. Euro, längstens jedoch bis 2019.Das Antragsportal wird ab 2. Juli auf der Internetseite www.bafa.de zur Verfügung stehen. Für Fragen hat das BAFA unter 06196/908-1009 auch eine Hotline geschaltet Was wird gefördert? Der Umweltbonus beträgt 4.000 Euro für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge und 3.000 Euro für Plug-In Hybride. Eine Einschränkung gibt es: Der Netto-Listenpreis des Basismodells darf nicht über 60.000 Euro liegen. Welche Fahrzeugmodelle zunächst förderfähig sind, ist der beigefügten Liste zu entnehmen. Grundsätzlich gefördert werden Neufahrzeuge der Klassen M1 (PKW) und N1 (Lieferwagen bis 3,5 t) sowie mit Einschränkungen N2, die nach dem 18. Mai 2016 erstmals in Deutschland zugelassen worden sind. Die Haltedauer für das Fahrzeug beträgt mindestens sechs Monate Plug-In Hybride müssen zudem weniger als 50g CO2 je km ausstoßen. Wer ist antragsberechtigt? Neben Privatpersonen sind auch Unternehmen (außer Automobilhersteller und Tochtergesellschaften) ohne weitere Einschränkungen antragsberechtigt. Die Kumulierung von Förderungen ist jedoch nicht möglich. Wie läuft die Antragstellung? Das Antragsverfahren verläuft zweistufig: Zunächst ist der Umweltbonus zusammen mit dem Kauf- oder Leasingvertrag über das Online-Portal zu beantragen. Der Käufer erhält im Anschluss vom BAFA einen Zuwendungsbescheid, mit dem er aufgefordert wird, eine Kopie der Zulassungsbescheinigung Teil I und II sowie der Rechnung im Antragsportal hochzuladen. Der Kauf- bzw. Leasingvertrag muss dabei mindestens folgende Inhalte ausweisen (alles exklusive Mehrwertsteuer):eindeutiger Bezug auf das förderfähige Basis-Fahrzeugmodell auf der Liste des BAFA,der Eigenbetrag des Automobilherstellers am Umweltbonus von mindestens dem für Plug-In Hybride und vollelektrische Fahrzeuge festgelegten Betrag. Denn zur Sicherung des Eigenanteils der Automobilindustrie wird der Bundesanteil nur gezahlt, wenn der Listenpreis um mindestens den gleichen Betrag bei Kauf reduziert wird.den Netto-Kaufpreis für das Basis-Fahrzeugmodell für die Kundin/den Kunden,Sonderausstattungen im Vergleich zum Basis-Fahrzeugmodell auf der BAFA-Liste (werden gesondert ausgewiesen).Sind alle Fördervoraussetzungen nachgewiesen, zahlt das BAFA den Zuschuss aus. Gewerbliche Leasingnehmer können den Anspruch an den Bundesanteil an den Leasinggeber abtreten. Wie lange kann die Prämie beantragt werden? Verfügbar ist die Prämie bis zur Ausschöpfung des Bundesanteils von 600 Mio. Euro, längstens jedoch bis 2019. Das Prämienbudget reicht für mindestens 300.000 Fahrzeuge. Was ist das Ziel? Die Förderung ist Teil des Maßnahmenpaketes Elektromobilität, das den Markthochlauf neuer Elektrofahrzeuge unterstützen soll. Mit der Prämie soll der Absatz um mindestens 300.000 Fahrzeuge angereizt werden.

2016-07-04T13:58:10+02:004.07.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Niederländische Provinz Noord-Brabant investiert in nachhaltige Ladeinfrastruktur

Die im Süden der Niederlanden gelegene Provinz Noord-Brabant will ihre Ladeinfrastruktur für Elektroautos massiv ausbauen. Dafür hat sie ein Ausschreibungsverfahren für 2.000 "smarte" Ladepunkte in Gang gebracht, die ab 2017 errichtet werden sollen. Mit den ausgeschriebenen Stromtankstellen würde die öffentliche und halböffentliche Ladeinfrastruktur der Provinz 4.340 Ladepunkte betragen. Bis 2020 soll es ganze 12.000 öffentliche und halböffentliche Ladepunkte in Noord-Brabant geben, die dann – so das Ziel – 100.000 Elektroautos versorgen können.

2016-06-30T10:02:53+02:0030.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Siemens: Start des weltweit ersten eHighways in Schweden

Siemens-Oberleitungssystem für Lkw mit Partner ScaniaSystem halbiert Energieverbrauch und verringert lokale LuftverschmutzungSchwedens Transportsektor soll bis 2030 unabhängig von fossilen Brennstoffen seinIn Schweden geht der weltweit erste eHighway in Betrieb. Die schwedische Infrastrukturministerin Anna Johansson und Energieminister Ibrahim Baylan gaben den Startschuss für das erste eHighway-System auf einer öffentlichen Straße. Auf einem zwei Kilometer langen Autobahnabschnitt der E16 nördlich von Stockholm wird für die nächsten zwei Jahre ein Siemens-Oberleitungssystem für Lkw getestet. Dabei kommen zwei Diesel-Hybrid-Fahrzeuge des Fahrzeugherstellers Scania zum Einsatz, die in Zusammenarbeit mit Siemens für den Einsatz unter der Oberleitung angepasst wurden. "Der Siemens-eHighway ist im Vergleich zu Verbrennungsmotoren doppelt so effizient. Die Siemens-Innovation versorgt Lkw über eine Oberleitung mit Strom. Das bedeutet nicht nur eine Halbierung des Energieverbrauchs, sondern auch eine Verringerung der lokalen Luftverschmutzung", sagt Roland Edel, Chefentwickler bei der Siemens-Division Mobility.

2016-06-27T09:27:23+02:0027.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

BMVI Modernitätsfonds – fördert digitale Innovationen im Bereich Mobilität

Das BMVI mit seinen nachgeordneten Behörden verfügt über einen umfangreichen Datenbestand, der in Zukunft aufgrund neuen Erhebungsbedarfes und -methoden weiter anwachsen wird. Diese für amtliche Zwecke erhobenen Daten verfügen über vielfältige Nutzenpotenziale. Um diesen „Datenschatz“ zu heben, soll eine breite Nutzung und intelligente Vernetzung der Daten in innovativen und fortschrittlichen Anwendungen ermöglicht werden. Vor diesem Hintergrund hat das BMVI den mFUND (Modernitätsfonds) initiiert. Der mFUND ist das datenbasierte Forschungsförderprogramm des BMVI und eine Investition in die digitale Mobilität und Vernetzung in Deutschland.

2016-06-23T14:23:48+02:0023.06.2016|Aktuelles, eMobilität, Wissenschaft|

NFZ-Vergleichsrechner Elektroauto vs. Verbrenner

Der Vergleichsrechern analysiert transparent Kosten für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybridfahrzeuge und bietet den direkten Vergleich mit konventionellen Autos. In die Berechnung fließen sowohl die Anschaffungskosten, als auch die Ladeinfrastruktur, Kraftstoffe und Strom, Werkstattbesuche, Steuer und Versicherung, Abschreibung für Abnutzung sowie Fahrzeugrestwert ein. Die aktuelle Kaufprämie der Bundesregierung für Elektrofahrzeuge ist ebenfalls integriert.

2016-06-20T10:38:41+02:0020.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Fraunhofer Studie: Elektromobil liefern lohnt sich

Umweltfreundlich und zugleich kostengünstig? Zumindest für elektrische Fahrzeuge schien diese Kombination bis jetzt schwer zu vereinen. Das Fraunhofer IAO zeigt in Ergebnissen des vierjährigen Schaufensterprojekts »Urbaner Logistischer Wirtschaftsverkehr«, dass elektrische Lieferfahrzeuge mit herkömmlichen Fahrzeugen auch wirtschaftlich mithalten können.

2016-06-07T14:48:33+02:007.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

BMZ: Hier entsteht Europas größte Li-Ionen-Akkufabrik

Nach einer Bauzeit von nur etwas mehr als einem Jahr hat der Ent­wick­ler und Her­stel­ler in­tel­li­gen­ter Lithium-Ionen-Akkus BMZ jetzt zu­sätz­lich zu den über 7.000 Qua­drat­me­ter Pro­duk­ti­ons­flä­che am Fir­men­haupt­satz die ersten beiden neuen Pro­duk­ti­ons-, Lo­gis­tik-und Bü­ro­ge­bäu­de in Karl­stein-Groß­welz­heim in Betrieb ge­nom­men.

2016-05-26T16:49:52+02:0026.05.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität, Region, Unternehmen|

Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität

Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit und eine damit einhergehende stark wachsende Zahl von Hybrid- und Elektrofahrzeugen – die Automobilindustrie steht vor dem Schritt in eine neue Epoche. Schaeffler wird diese richtungsweisenden Entwicklungen mit zukunftsweisenden Technologien begleiten. Vor diesem Hintergrund verdoppelt das Unternehmen seine globalen Kapazitäten im Bereich Elektromobilität. Insgesamt wird die Mannschaftsstärke, die sich mit dem Thema Elektromobilität und Mechatronik beschäftigt, in den nächsten fünf Jahren auf 2.400 Mitarbeiter ansteigen. „Bereits 2011 hat Schaeffler das Systemhaus eMobilität ins Leben gerufen, um sich systematisch gebündelt dem Thema Elektromobilität zu stellen“, sagt Prof. Peter Gutzmer, Technologie-Vorstand bei Schaeffler. „Nur fünf Jahre später blicken wir auf ein breites Produktportfolio mit erfolgreichen Produktanläufen.“ Getrieben durch die Forschung und Entwicklung sind unter der Organisationsstruktur des Systemhauses eMobilität in kurzer Zeit serienreife Technologien entstanden. Erfolgreiche Produkte wie Hybridmodule oder elektrische Achsen mündeten in eigenen Produktlinien – jeweils mit einem Aufbau von umfangreichem Personal und hohem Investment. Um die positiven Entwicklungen und Erfolge in einem dynamischen Markt konsequent weiter zu treiben, hat Schaeffler seine Strukturen entsprechend angepasst. Neuorganisation des Geschäftsbereichs Hybridantriebe Andreas Englisch verantwortet seit April 2016 die Leitung des neu strukturierten Geschäftsbereichs Hybridantriebe. Er berichtet an Matthias Zink, Geschäftsleiter Unternehmensbereich Getriebesysteme. Der Bereich setzt sich zukünftig aus den Produktlinien „Elektrische Achse“, „Hybridmodule“ und „CVT“ zusammen und wird bis zum Ende des Jahres über 300 Mitarbeiter beschäftigen. Die bewährte Produktlinienorganisation stellt die optimale Zusammenarbeit zwischen Entwicklung, Einkauf und Produktion sicher. Unterstützt werden die einzelnen Produktlinien durch einen zentralen Forschungs- und Entwicklungsbereich in der Division Automotive, der sich umfassend mit Simulation und Versuch von verschiedenen Antriebstopologien im Fahrzeug beschäftigt – so auch mit allen Disziplinen zu dessen Elektrifizierung. Der Bereich besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit dem Fokus auf Deutschland, China und USA. Alle Projekte, auch die Serienanläufe der Bereiche „Elektrische Achse“ und „Hybridmodule“, werden übergreifend international und gemeinsam bearbeitet.

2016-05-25T09:42:33+02:0025.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken (16.6.2016)

„2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ am 16. Juni 2016 von 9.00 – ca. 14.00 Uhr in der Verkehrsakademie Kulmbach Die IHK für Oberfranken Bayreuth lädt Sie in Kooperation mit dem Landkreis Kulmbach, Bayern Innovativ, der Verkehrsakademie in Kulmbach, der Fa. Münch Energie, Rugendorf, der Sparkasse Kulmbach-Kronach, der Kulmbacher Bank und der Energieagentur Nordbayern zum „2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ ein. Bei unserem „2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ präsentieren wir Ihnen die Chancen, die sich aus dem Einsatz der Elektromobilität für unsere Unternehmen und Kommunen ergeben und informieren Sie über den Ausbau der Stromtankstellen, den geeigneten Standort und die Anschlussmöglichkeiten für die E-Ladesäulen. Bitte beachten Sie: Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2016 ! Mehr unter: https://www.landkreis-kulmbach.de/home/aktuelles/news-detailansicht/news/klimaschutzmanagement-aktuell-2-zukunftsforum-emobility-oberfranken/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=e2b0ce96501bbd68c402d23bcc0b905d

2016-05-23T10:54:54+02:0023.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Region|
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