Region

Baumüller: Saubere Lösungen für Schiffe

Auf der weltweit größten internationalen Messe der maritimen Industrie SMM wird der Nürnberger Spezialist für elektrische Antriebs- und Automatisierungssysteme Baumüller vom 06. bis zum 09. September 2016 mit einem eigenen Messestand vertreten sein. Mit seinem Angebot für hybride und vollelektrische Schiffsantriebe ist Baumüller in der neuen Halle A5, an Stand 109 bestens aufgehoben. Um dem Trendthema Green Propulsion gerecht werden zu können, wurde die Halle dieses Jahr speziell für alternative und umweltfreundliche Antriebstechnik eingerichtet.Mit seinem breiten Angebot an elektrischer Antriebstechnik vom Motor über den Umrichter bis hin zur Steuerung bietet Baumüller interessante Alternativen zu herkömmlichen Schiffsantrieben. Das Leistungsspektrum deckt dabei Binnenschiffe, Yachten, Schlepper, Offshore-Vessels, u.Ä. ab. Baumüller bringt Erfahrungen mit Antriebssystemen für den Schiffsbau und die gesamte mobile Antriebstechnik mit und ist sowohl interessanter Partner für Werften, Systemintegratoren und Schiffseigner als auch selbst Lieferant von Komplettsystemen. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem weltweiten Servicenetz der Baumüller Gruppe. Seine High-Torque-Motoren DST2 hat Baumüller speziell mit Wing-Mounts im Programm, die die Integration in die Schiffskonstruktion deutlich erleichtern. Außerdem wurde den drehmomentstarken Motoren vom Lloyd’s Register bestätigt, dass sie den spezifischen Anforderungen der Schifffahrt entsprechen. Mit dynamischen Pumpenlösungen für das Manövrieren ermöglicht Baumüller zudem innovative Jet-Thruster-Systeme. Neben Antrieben bietet die Baumüller Gruppe Projektierungs-Know-how, Steuerungen, Servicekonzepte, etc. und ist damit langfristiger Partner über den gesamten Lebenszyklus von Schiffsantrieben.

2016-07-21T18:12:57+02:0021.07.2016|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

IHK Nürnberg: Fahrzeuge unter Strom

Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Mittelfranken leisten wertvolle Beiträge zur Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Von Andrea Wiedemann / Illustration: Anton Atzenhofer Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf: Tesla hat für sein Model S weltweit 400 000 Vorbestellungen verbucht. VW-Chef Matthias Müller will das Geschäft mit Elektroautos massiv ausbauen. Daimler plant eine eigene Submarke für Elektroautos und kündigt neue E-Modelle an. BMW präsentiert ein Update des i3, der mit einer Batterieladung 300 Kilometer schafft. Und politischer Rückenwind weht außerdem: Für rein elektrisch betriebene Fahrzeuge und Plug-in-Hybride hat die Bundesregierung eine Kaufprämie von 4 000 Euro bzw. 3 000 Euro beschlossen. Zudem werden Elektroautos zehn Jahre lang von der Kraftfahrzeugsteuer befreit. Für 15 000 neue öffentlich zugängliche Ladesäulen werden bis 2020 außerdem 300 Mio. Euro fließen. Seit 2010 wurden in Deutschland rund 58 000 „Stromer“ zugelassen, bis Jahresende 2018 könnten 400 000 E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein, so die Schätzung der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Mittelfranken könnte davon stark profitieren, denn mit über 500 Unternehmen spielt die Automobilzulieferindustrie hier eine tragende Rolle. Dr. Ronald Künneth vom Geschäftsbereich Innovation | Umwelt der IHK Nürnberg für Mittelfranken sieht den Ausbau der Elektromobilität für die regionale Wirtschaft als Chance, von der auch Systemanbieter aus den Bereichen Informations-, Kommunikations- und Automatisierungstechnik profitieren. Als Standort punktet der Großraum Nürnberg in den Bereichen Automotive sowie der Elektro- und Energietechnik. „Da ist die Region top aufgestellt und erfüllt ideal die Anforderungen der Elektromobilität“, unterstreicht Künneth. Es gehe um weit mehr, als die Zapfsäule durch die Steckdose zu ersetzen: „Bislang ist die Energiewende vor allem eine Stromwende.“ Das müsse sich ändern, denn die klimafreundliche Transformation des gesamten Energiesystems werde nur funktionieren, wenn der Verkehrssektor einen stärkeren Beitrag zum Klimaschutz leistet. Die Kooperation aller Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Elektromobilität; dies gilt gerade für die Zusammenarbeit in der Forschung und Entwicklung (FuE), die von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Mittelfranken und darüber hinaus immer mehr gepflegt wird. Ein Beispiel ist der Bereich Leistungselektronik: Als Schlüsseltechnologie der Elektromobilität übernehmen leistungselektronische Systeme das Energiemanagement in E-Fahrzeugen, verbinden an Bord den Energiespeicher mit den Verbrauchern wie Elektromotor und Lichtmaschine, wandeln den Gleichstrom der Akkus in Wechselstrom um und richten beim Laden die Wechselspannung des Stromnetzes gleich. Semikron gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Komponenten und Systemen der Leistungselektronik im Leistungssegment zwischen zwei Kilowatt und zehn Megawatt. Mit diesem Know-how ist das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Nürnberg und weltweit über 2 900 Mitarbeitern auch in der Elektromobilität aktiv. Semikron ist Verbundpartner des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „HoskA“, in dem eine effiziente und flexible Umrichterplattform für den Einsatz in Antrieben von Elektrofahrzeugen entwickelt werden soll.Investition in Forschung und EntwicklungBereits 2011 hat Schaeffler das Systemhaus „eMobilität“ geschaffen, um das Thema Elektromobilität innerhalb des Unternehmens mit System und Strategie voranzutreiben. Nun hat der Konzern angekündigt, seine „globalen Kapazitäten im Bereich Elektromobilität“ in den nächsten fünf Jahren auf eine „Mannschaftsstärke“ von 2 400 Mitarbeitern auszubauen. Unter dem Dach des Systemhauses hat Schaeffler eine Reihe von Innovationen auf die Straße gebracht, z. B. den E-Wheel Drive. Diesen elektrischen Radnabenantrieb hat Schaeffler mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB entwickelt. Aktuell hat das Unternehmen eine Forschungskooperation („Share“) mit dem Karlsruher Institut für Technologie. Dazu gehört das vom Bund geförderte Projekt „e2-Lenk“: Entwickelt wird ein neuartiges Konzept der Servolenkung, das sowohl zur Energieeinsparung beiträgt, als auch die Reichweite von E-Fahrzeugen erhöht. Um den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich Elektromobilität zu fördern, haben Bundesforschungsministerium und Fraunhofer-Gesellschaft das Drive-E-Programm aufgelegt, das auf Fraunhofer-Seite vom IISB koordiniert wird. Das Institut mit 230 Mitarbeitern betreibt am Hauptsitz in Erlangen und an den Standorten Nürnberg und Freiberg angewandte Forschung und Entwicklung auf den Gebieten Leistungselektronik, Mechatronik, Mikro- und Nanoelektronik. Die Elektromobilität ist ein wichtiges Anwendungsgebiet, entsprechend lang ist die Projektliste des Fraunhofer IISB. Vom BMBF als „Leuchtturmprojekt der Elektromobilität“ nominiert wurde das Projekt „Emile“, das den Schwerpunkt auf die Integration der Leistungselektronik direkt in den Elektromotor legt, um auf diese Weise Wirkungsgrad und Leistungsdichte zu erhöhen. Außerdem lässt die direkt integrierte Leistungselektronik Vorteile bei der Serienproduktion sowie eine Senkung der Systemkosten erwarten. Weitere, in der Expertenszene viel beachtete Projekte mit Beteiligung des Fraunhofer IISB sind „Cosivu“ und „AVTR“. Im EU-geförderten Projekt „Cosivu“ wurden in einem international besetzten Konsortium kompakte, intelligente und zuverlässige Arbeitseinheiten für E-Fahrzeuge entwickelt. Ziel des europäischen AVTR-Projekts war die Entwicklung elektrischer Antriebssysteme speziell für leichte E-Mobile, wobei das Fraunhofer IISB für das gesamte Batteriesystem verantwortlich war. Eine anderer wichtiger Akteur in der regionalen FuE-Landschaft hat seine Adresse ebenfalls in Erlangen: der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke. Im „E-Drive-Center“ erforscht der Lehrstuhl innovative Antriebskonzepte und dazugehörige Produktionstechnologogien. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen sich in die industrielle Anwendung übertragen lassen. Dieses Forschungsfeld gewinnt an Bedeutung, wenn bei steigender Nachfrage die Stückzahlen in der Fertigung von E-Fahrzeugen und ihrer Komponenten hochfahren. Für die Vorarbeiten beim Aufbau einer Batteriefabrik wäre das Know-how der FAPS-Wissenschaftler gefragt. An Referenzen mangelt es nicht, wie beispielsweise das Projekt „eProduction“ zeigt. Dabei hat sich das E-Drive-Center mit den montagespezifischen Einflüssen beim Verbau von Hochvolt-Speichersystemen für die Elektromobilität befasst. Im Nordosten von Nürnberg ist die Conti Temic Microelectronic GmbH zuhause, die zur Division Powertrain von Continental gehört. Als weltweiter Hauptsitz der beiden Geschäftsbereiche Getriebesteuerung sowie Hybrid- und Elektroantriebe ist Nürnberg innerhalb des Konzerns „Kompetenzstandort“ für den Bereich Elektromobilität. Rund 2 500 Beschäftigte sind in der Entwicklung und Produktion tätig. Hier hat Continental sein weltweites Testzentrum für Technologien zur Elektrifizierung des Fahrzeugs angesiedelt, wo Leistungselektroniken und 48-Volt-Systeme entwickelt und getestet werden. Diese sogenannten Mild Hybrid Systeme sind entscheidend für das Zusammenspiel der Komponenten von Hybrid- und Elektroantrieben. Conti Temic Microelectronic arbeitet eng zusammen mit der Universität Erlangen-Nürnberg und der Technischen Hochschule Nürnberg sowie mit Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer IISB, dem Bayerischen Laserzentrum und Bayern Innovativ.LadeinfrastrukturZum System Elektromobilität in der Region gehören nicht nur die Anbieter, sondern auch die Anwender. Die sind auf eine funktionierende Ladeinfrastruktur angewiesen. Deren Lücken dämpfen die Nachfrage nach E-Fahrzeugen. Andererseits bleiben die Löcher im Netz der öffentlichen Ladepunkte, solange die „Stromer“ auf Deutschlands Straßen keine kritische Masse erreichen. „Dieses Henne-Ei-Dilemma wollten wir durchbrechen“, erinnert sich Markus Rützel, Geschäftsführer der Solid GmbH in Fürth, an die Anfänge des 2012 gegründeten Ladeverbunds „Franken+“. „Wir haben uns damals auf die Fahnen geschrieben, in Mittelfranken eine Ladeinfrastruktur zu schaffen, um für den Markthochlauf der Elektromobilität gerüstet zu sein“, so Rützel. Heute sind 25 kommunale Energieversorger aus Nordbayern Mitglieder im Ladeverbund, dessen Koordination und Verwaltung bei der Solid GmbH liegen. Derzeit unterhält der Ladeverbund in der Metropolregion Nürnberg 88 Ladesäulen, die jeder E-Mobilist ansteuern kann. Ein Grundsatz von „Franken+“ ist, dass an den Ladesäulen nur Strom aus regenerativen Energiequellen wie Wasser, Wind und Sonne fließt. Großteils wird der Strom dezentral in der Region erzeugt. Auch die Ladesäulen selbst sind „Made in Franken“. Der Hersteller ABL hat seinen Firmensitz in Lauf a.d. Pegnitz und produziert ausschließlich in Deutschland. Das Unternehmen mit rund 300 Beschäftigten baut nicht nur Ladesäulen, sondern auch Wandladestationen („Wallboxen“). Insgesamt verkauft ABL dieses Jahr rund 10 000 Ladepunkte weltweit, so die Schätzung von Marketing-Leiterin Sabine Schlutius. In Europa ist Skandinavien ein besonders wichtiger Markt, vor allem Norwegen. Dorthin liefert ABL im Moment 250 Wallboxen pro Woche. Es könnten bald mehr werden, denn Norwegen verbietet künftig das „Tanken“ von E-Fahrzeugen an der normalen Steckdose.IHK-AnwenderClubDie IHK Nürnberg für Mittelfranken hat zusammen mit anderen nordbayerischen IHKs den „Innovations- und AnwenderClub E-Mobilität“ initiiert. In diesem Forum tauschen sich Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft über technologische Trends aus und planen gemeinsame Projekte. www.antonatzenhofer.de

2016-07-18T09:57:08+02:0018.07.2016|Aktuelles, eMobilität, Region|

CODIFeY-Fachtagung in Nürnberg war ein voller Erfolg | CODIFeY

Am Montag, den 27. Juni 2016 fand die CODIFeY-Fachtagung „Gemeinsam unter Strom: Impulse aus dem ersten Jahr eMobilisten.de“ in der Service Manufaktur JOSEPHS® in Nürnberg statt. Den Veranstaltungsauftakt bildete eine Exkursion zum mittelständischen Hersteller von Ladestationen ABL SURSUM in Lauf an der Pegnitz. Das Familienunternehmen, welches vor etwa 90 Jahren mit der Schuko-Steckdose die weitverbreitetste Steckverbindung der Welt erfand, produziert heute u.a. sogenannte Wall-Boxes und Ladesäulen für den weltweiten Vertrieb und kooperiert dabei auch mit namhaften Partnern aus der Automobilindustrie. Ein wahrer Hidden Champion! Der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Stefan Schlutius ließ es sich nicht nehmen, nach seiner einleitenden Vorstellung des Unternehmens selbst einen Teil der äußerst interessanten Werksbesichtigung zu führen. Mehr unter: http://codifey.de/node/87

2016-07-11T14:13:49+02:0011.07.2016|Aktuelles, eMobilität, Region|

BMZ: Hier entsteht Europas größte Li-Ionen-Akkufabrik

Nach einer Bauzeit von nur etwas mehr als einem Jahr hat der Ent­wick­ler und Her­stel­ler in­tel­li­gen­ter Lithium-Ionen-Akkus BMZ jetzt zu­sätz­lich zu den über 7.000 Qua­drat­me­ter Pro­duk­ti­ons­flä­che am Fir­men­haupt­satz die ersten beiden neuen Pro­duk­ti­ons-, Lo­gis­tik-und Bü­ro­ge­bäu­de in Karl­stein-Groß­welz­heim in Betrieb ge­nom­men.

2016-05-26T16:49:52+02:0026.05.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität, Region, Unternehmen|

Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität

Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit und eine damit einhergehende stark wachsende Zahl von Hybrid- und Elektrofahrzeugen – die Automobilindustrie steht vor dem Schritt in eine neue Epoche. Schaeffler wird diese richtungsweisenden Entwicklungen mit zukunftsweisenden Technologien begleiten. Vor diesem Hintergrund verdoppelt das Unternehmen seine globalen Kapazitäten im Bereich Elektromobilität. Insgesamt wird die Mannschaftsstärke, die sich mit dem Thema Elektromobilität und Mechatronik beschäftigt, in den nächsten fünf Jahren auf 2.400 Mitarbeiter ansteigen. „Bereits 2011 hat Schaeffler das Systemhaus eMobilität ins Leben gerufen, um sich systematisch gebündelt dem Thema Elektromobilität zu stellen“, sagt Prof. Peter Gutzmer, Technologie-Vorstand bei Schaeffler. „Nur fünf Jahre später blicken wir auf ein breites Produktportfolio mit erfolgreichen Produktanläufen.“ Getrieben durch die Forschung und Entwicklung sind unter der Organisationsstruktur des Systemhauses eMobilität in kurzer Zeit serienreife Technologien entstanden. Erfolgreiche Produkte wie Hybridmodule oder elektrische Achsen mündeten in eigenen Produktlinien – jeweils mit einem Aufbau von umfangreichem Personal und hohem Investment. Um die positiven Entwicklungen und Erfolge in einem dynamischen Markt konsequent weiter zu treiben, hat Schaeffler seine Strukturen entsprechend angepasst. Neuorganisation des Geschäftsbereichs Hybridantriebe Andreas Englisch verantwortet seit April 2016 die Leitung des neu strukturierten Geschäftsbereichs Hybridantriebe. Er berichtet an Matthias Zink, Geschäftsleiter Unternehmensbereich Getriebesysteme. Der Bereich setzt sich zukünftig aus den Produktlinien „Elektrische Achse“, „Hybridmodule“ und „CVT“ zusammen und wird bis zum Ende des Jahres über 300 Mitarbeiter beschäftigen. Die bewährte Produktlinienorganisation stellt die optimale Zusammenarbeit zwischen Entwicklung, Einkauf und Produktion sicher. Unterstützt werden die einzelnen Produktlinien durch einen zentralen Forschungs- und Entwicklungsbereich in der Division Automotive, der sich umfassend mit Simulation und Versuch von verschiedenen Antriebstopologien im Fahrzeug beschäftigt – so auch mit allen Disziplinen zu dessen Elektrifizierung. Der Bereich besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit dem Fokus auf Deutschland, China und USA. Alle Projekte, auch die Serienanläufe der Bereiche „Elektrische Achse“ und „Hybridmodule“, werden übergreifend international und gemeinsam bearbeitet.

2016-05-25T09:42:33+02:0025.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken (16.6.2016)

„2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ am 16. Juni 2016 von 9.00 – ca. 14.00 Uhr in der Verkehrsakademie Kulmbach Die IHK für Oberfranken Bayreuth lädt Sie in Kooperation mit dem Landkreis Kulmbach, Bayern Innovativ, der Verkehrsakademie in Kulmbach, der Fa. Münch Energie, Rugendorf, der Sparkasse Kulmbach-Kronach, der Kulmbacher Bank und der Energieagentur Nordbayern zum „2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ ein. Bei unserem „2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ präsentieren wir Ihnen die Chancen, die sich aus dem Einsatz der Elektromobilität für unsere Unternehmen und Kommunen ergeben und informieren Sie über den Ausbau der Stromtankstellen, den geeigneten Standort und die Anschlussmöglichkeiten für die E-Ladesäulen. Bitte beachten Sie: Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2016 ! Mehr unter: https://www.landkreis-kulmbach.de/home/aktuelles/news-detailansicht/news/klimaschutzmanagement-aktuell-2-zukunftsforum-emobility-oberfranken/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=e2b0ce96501bbd68c402d23bcc0b905d

2016-05-23T10:54:54+02:0023.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Region|

BMZ baut Europas größte Akkufertigung und plant eigene Superzelle

Der Karlsteiner Akkupionier BMZ plant Europas größte Fertigung für Lithium-Ionen-Akkus. Die ersten beiden Hallen sind bereits in Betrieb und wurden nun offiziell eingeweiht. Firmenchef Sven Bauer will zudem noch in diesem Jahr den Prototyp einer eigenen Lithium-Ionen-Zelle präsentieren: mit doppelter Lebensdauer, 68% mehr Leistung, 88% mehr Energie, 400% mehr Ladestrom und bis zu 60% mehr Kapazität.

2016-05-19T09:19:54+02:0019.05.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität, Region, Unternehmen|
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