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Bühler Motor als innovatives Unternehmen ausgezeichnet

Bildquelle Bühler Motor: Bühler Motor als innovatives Unternehmen ausgezeichnet. Mark Furtwängler bei der Award-Übergabe in Chicago, USA (5. v. re.) Die German American Chambers of Commerce ehren herausragende transatlantische Unternehmen Alljährlich zeichnen die German American Chambers of Commerce (GACC) herausragend innovative Unternehmen aus. Im Fokus der diesjährigen Preisverleihung standen die intelligenten elektrischen Wasserpumpen von Bühler Motor. Mit diesen Pumpen leistet Bühler Motor einen wichtigen Beitrag zur Realisierung hybrider und vollelektrischer Fahrzeugantriebe. Außerordentlich beeindruckt zeigen sich die GACC von der hohen Leistungsfähigkeit der Bühler Motor-Pumpen bei besonders niedrigem Energieverbrauch. Die in der Kategorie Excellence in Innovation ausgezeichneten bFlow C Pumpen von Bühler Motor erfüllen dabei nicht nur alle anspruchsvollen Temperatur- und Lebensdaueranforderungen der Automobilindustrie, sondern bieten darüber hinaus intelligente Diagnosefunktionen. Weitere Auszeichnungen für innovative Leistungen gingen an die Unternehmen Bosch und ESTENSIS. Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Unternehmen VisiConsult für Leistungen im Bereich Digitalisierung und Mid-America Overseas Inc. im Bereich der Dienstleistungen. „Wir als German American Chambers of Commerce freuen uns diese herausragenden Unternehmen auszeichnen zu können. Diese Auszeichnung unterstreicht den Beitrag deutscher Tochtergesellschaften für die amerikanische Wirtschaft. Besonders die kleinen und mittleren Unternehmen liefern in den Vereinigten Staaten qualitativ hochwertige Produkte, Technologien und Services“, so Mark Tolkiens, President und CEO der GACC Midwest. In seiner Dankesrede hob Mark Furtwängler, President und General Manager Buehler Motor Inc., besonders die exzellente grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bühler Motor Standorten in Michigan, in North Carolina, in Mexiko und in Deutschland hervor. „Internationale und interdisziplinäre Teams in Verbindung mit stabilen Rahmenbedingungen für freien Handel ermöglichen Erfolge wie diese.“, so Mark Furtwängler.

2017-11-02T17:17:45+01:002.11.2017|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

3Ccar FuE-Projekt: Integrierte Komponenten zur Reduktion der Komplexität in kostengünstigen Elektrofahrzeugen

Motivation Europa und vor allem Deutschland besitzen in der Mikroelektronik besondere Stärken auf den Gebieten Automobil-, Energie-, Industrie- und Sicherheitselektronik. Um die Mikroelektronikkompetenz im Hinblick auf eine breite Digitalisierung zu stärken, fördert die Europäische Kommission gemeinsam mit Mitgliedsstaaten in der Initiative ECSEL Forschungsvorhaben und Pilotlinien. Deutsche Schwerpunkte liegen dabei auf multifunktionalen Elektroniksystemen, energiesparender Leistungselektronik, Design komplexer Systeme sowie Produktionstechnologien. Ziele und Vorgehen Ziel des Forschungsvorhabens 3Ccar, in dem 11 deutsche Partner mit 38 europäischen Partnern zusammenarbeiten, ist eine Steigerung der Leistungsdichte, Effizienz und Zuverlässigkeit von Elektroniksystemen für Elektrofahrzeuge. Hierbei sollen die Funktionalität und der Integrationsgrad wichtiger Komponenten für die Einsatzbereiche Antrieb, Bordnetz und Energiespeicher gesteigert werden, beispielsweise durch den Einsatz neuer Halbleitermaterialien in der Leistungselektronik. Auf Systemebene wollen die Partner mit Hilfe optimierter elektrischer Netzarchitekturen und leistungsfähiger Steuergeräte gleichzeitig die Komplexität und den Entwicklungsaufwand senken. Innovationen und Perspektiven Die in 3Ccar erforschten Technologien können die Energieeffizienz und damit auch die Reichweite von Elektrofahrzeugen steigern und so die Akzeptanz und den Markterfolg der Elektromobilität erhöhen. Die angestrebte Systemvereinfachung ermöglicht deutschen Fahrzeugherstellern und Zulieferern zudem, Skalierungseffekte zu nutzen, Entwicklungsaufwände zu senken und so ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern. Die im Projekt untersuchten zuverlässigen Systemdesigns könnten langfristig in weiteren Anwendungsbereichen mit höchsten Sicherheitsanforderungen, wie etwa der Luftfahrt, genutzt werden. Europäische Partner Österreich: AVL List GmbH, Infineon Technologies Austria AG, TTTEch Computertechnik AG, Kompetenzzentrum – Das Virtuelle Fahrzeug Forschungsgesellschaft mbH, Technical University Graz, Tschechien: Brno University of Technology, Institut mikroelektronickych aplikaci s.r.o., ON Design Czech s.r.o., Frankreich: Valeo Equipements Electriques Moteur SAS, STMicroelectronics (Grand Ouest) SAS, Valeo Systèmes de Contrôle Moteur SAS, Commis-sariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives CEA, Hutchinson SA (assoziiert), Rumänien: Infineon Techno-logies Romania and Co. Societate in Comandita Simpla, Institutul National de Cercetare Dezvoltare Pentru Microtehnologie, Belgien: ON Semiconductor Belgium BVBA, Tenneco Automotive Europe BVBA, Vereinigtes Kö-nigreich: QinetiQ Limited, Niederlande: NXP Semiconductors Netherlands BV, Technische Universiteit Eindhoven, Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek, Lettland: Elektronikas un datorzinātņu institūts, Finnland: Teknologian tutkimuskeskus VTT, Murata Electronics Oy, Okmetic Oyj, Spanien: Fundación Tecnalia Research & Innovation, Advanced Automotive Antennas S.I., Fico Triad S.A., IXION Industry & Aerospace SL, Italien: Ideas & Motion S.r.l., Torino E-District Consorzio, Solbian Energie Alternative SRL, Consiglio Nazionale delle Ricerche, Interactive Fully Electrical Vehicles, University di Pisa, Litauen: Vilnius Gediminas Technical Universi-ty, UAB Metis Baltic

2017-10-26T06:30:29+02:0026.10.2017|Aktuelles, eMobilität, Region, Wissenschaft|

FuE-Projekt: Sichere Komponenten und Schnittstellen für automatisierte Elektrofahrzeuge

Motivation Intelligente und nachhaltige Mobilität ist ein zentrales Ziel der neuen Hightech-Strategie. Forschungsarbeiten zu Elektroniksystemen für automatisiertes, vernetztes und elektrisches Fahren leisten hier wesentliche Beiträge. Damit Autos auch in komplexen Umgebungen wie der Stadt hochautomatisiert fahren können, ist eine effiziente und zuverlässige Integration von Sensorik und Elektronik zur Erfassung, Auswertung und zum Austausch von Daten unerlässlich. Durch eine Vielzahl von verschiedenen Schnittstellen, unterschiedliche Datenqualität und herstellerspezifischen Systemen ist dies immer noch sehr aufwändig. Ziele und Vorgehen Das Vorhaben iKoPA zielt auf eine zuverlässige Automatisierung von Elektrofahrzeugen über sichere Elektronikkomponenten mit einheitlichen Schnittstellen. Gegenstand der Arbeiten sind zum einen zuverlässige Chips, die heterogene Daten fahrzeugintern verarbeiten und in Echtzeit für Fahrerassistenz-Funktionen bereitstellen. Zum anderen Komponenten für die sichere Kommunikation über existierende und neue externe Übertragungskanäle (digitales Radio, Car-to-X-Kommunikation, Mobil-funk). Hierbei werden auch Aspekte wie Datenschutz und die Anbindung an Mobilitätsdienste berücksichtigt. Die Stärken der neuen Komponenten und Schnittstellen sollen u.a. anhand von optimierten Fahr-, Park- und Ladefunktionen von Elektrofahrzeugen mit hohem bis vollem Automatisierungsgrad nachgewiesen werden. Innovationen und Perspektiven Die geplanten Arbeiten ermöglichen die Verzahnung von fahrzeugzentrierter Umfelderfassung mit externen Daten und Mobilitätsdiensten. Sie schließen so wichtige Lücken im automatisierten elektrischen Fahren. Das Vorhaben erleichtert nicht nur das automatisierte Energie- und Reichweitenmanagement, sondern kann auch die Ver-kehrssicherheit und -effizienz steigern. Die definierten Schnittstellen werden speziell für die am Projekt beteiligten KMU die Markteintrittshürden senken und ihre Innovationskraft stärken.

2017-10-24T07:13:16+02:0024.10.2017|Aktuelles, eMobilität, Region|

IHK-Fachforum Flottenmanagement für Elektrofahrzeuge in Unternehmen

Bei dem Forum tauschten sich die über 50 Gäste zu Ihren Praxiserfahrungen mit Elektro- und Hybridfahrzeugen aus. Deutlich wurde dabei, dass bereits viele Firmen einen Test mit Elektrofahrzeugen planen, schon eAutos testen oder sogar mehr als 5 Fahrzeuge in die Firmenflotte integiert haben. Sie finden die interaktive TED-Umfrage der Teilnehmer hier. Gerne möchten wir auch auf einen Veranstaltungsbericht in der bayerischen Staatszeitung über die Vorträge und Diskussionen hinweisen. Sie finden die Meldung hier. Die Veranstaltung wurde von der IHK Nürnberg für Mittelfranken durchgeführt und fand in Kooperation mit den IHK-Anwenderclubs „Energie“, „Umwelt“ und „eMobilität“ sowie dem Ladeverbund Franken+ statt. Den Programmflyer finden Sie hier.

2017-10-13T11:23:09+02:0013.10.2017|Aktuelles, eMobilität, Region|

FuE-Projekt: Hocheffiziente und skalierbare Elektronikbausteine für Antrie-be von Elektrofahrzeugen

Motivation Intelligente und nachhaltige Mobilität ist ein zentrales Ziel der neuen Hightech-Strategie. Forschungsarbeiten zu innovativen Elektroniksystemen für die Elektromobilität sowie automatisiertes, elektrisches Fahren leisten hier wesentliche Beiträge. Die benötigte hochkomplexe Leistungselektronik muss derzeit für Fahrzeuge unterschiedlicher Leistungsklassen jeweils neu entwickelt werden. Ein skalierbares, breiter einsetzbares Baukastensystem, das zugleich auf neuen Halbleiterbauelementen gesteigerter Leistung aufbaut, kann erhebliche Vorteile für eine leistungsgesteigerte und kosteneffiziente Elektromobilität erschließen. Ziele und Vorgehen Im Projekt HoskA sollen neue Komponenten für skalierbare Umrichterbausteine für den Einsatz in Antrieben von Elektrofahrzeugen entwickelt werden. Diese erlauben es, höchste Wirkungsgrade sowie eine Leistungssteigerung deutlich über dem heutigen Stand der Technik zu erreichen. Realisiert wird dies durch den Einsatz von schnellschaltenden Halbleitern sowie neuartiger niederinduktiver Chip-Kontaktierungs-Technologie auf Folien-Basis und hochfrequenter Kondensatoren. So wird es möglich, höhere Fahrzeug-Bordnetzspannungen und damit eine Reduktion der Ströme und der Wärmeverluste zu realisieren. Die Kombination der Entwicklungen wird zu einer weiteren Effizienzsteigerung im Antrieb beitragen. Innovationen und Perspektiven Durch die Flexibilität des Baukastens kann die benötigte Elektronik schnell und kostengünstig an neue Anwendungen angepasst werden. Der entwickelte leistungsgesteigerte Umrichter kann sowohl in Elektrofahrzeugen als auch darüber hinaus in Anwendungen wie z. B. einem luftgelagerten Brennstoffzellen-Kompressor mit integrierter Leis-tungselektronik zum Einsatz kommen.

2017-10-10T07:46:26+02:0010.10.2017|Aktuelles, eMobilität, Region, Wissenschaft|

BMZ E.Volution Center entwickelt Batterien der Zukunft

Die Ab September 2017 startet im International Headquarter der BMZ Group das E.Volution Center. In Karlstein a.M. bei Aschaffenburg werden über 150 Entwickler unter der Leitung des Chief Technical Officer (CTO), Dirk Oestreich, Energiespeicher der Zukunft entwickeln. Im BMZ E.Volution Center werden pro Jahr ca. 200 neue Batteriesysteme entwickelt.

2017-09-04T06:49:11+02:004.09.2017|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

Schaeffler und NCTE schließen Kooperation für Fahrrad- und E-Bike-Markt

Ausgereifte Serienprodukte gehören ebenfalls zum breiten Produktportfolio, das Schaeffler exklusiv weltweit anbieten wird. (Bildquelle: SCHAEFFLER) Eurobike 2017 – Ausblick auf innovative E-Bike-Sensorsysteme Schaeffler und NCTE schließen Kooperation für Fahrrad- und E-Bike-Markt Schaeffler hat NCTE als Technologiepartner für Drehmomentsensorik ausgewählt und wird das gemeinsame Sensorlager-Produktportfolio der beiden Firmen im Fahrrad- und E-Bike-Markt exklusiv anbieten. Die Kooperation von Schaeffler mit dem Sensorik-Anbieter NCTE resultiert in einem einzigartig umfangreichen Portfolio an mechatronischen Komponenten für den Fahrrad- und E-Bike-Markt. Dazu gehören sowohl Serienprodukte wie Drehmoment-Sensor-Innenlager als auch hochintegrierte Kundenlösungen wie Drehmomentsensoren für Mittelmotoren. Die Sensoren messen die Trittfrequenz oder kombiniert die Trittfrequenz und das Drehmoment mit berührungsloser, magnetostriktiver Messtechnik. Dieses Produktportfolio wird Schaeffler im Rahmen der Kooperation mit NCTE weltweit exklusiv vertreten. Schaeffler entwickelt und liefert schon seit Jahren mechatronische Serienkomponenten für E-Bike-Antriebe und zahlreiche Präzisionskomponenten für Fahrräder - neben Tretlagern sind das zum Beispiel Lagerlösungen für Naben, Steuerkopflager sowie Lager und Dichtungen für Getriebenaben. Exzellente Technologie und kurze Lieferzeiten Die Kooperationspartner setzen bei der Fertigung auf die Erfahrung von Schaeffler bei der weltweiten Produktion von Großserien mechanischer Bauteile und die flexiblen Fertigungsstrukturen der Münchner NCTE AG mit kurzen Lieferzeiten. Mit der Zusammenarbeit unterstreicht Schaeffler einmal mehr seinen Anspruch, mit exzellenten Technologien innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln. Ziel ist es, die Schaeffler-Kompetenzen für Elektromobilität und insbesondere für E-Bikes konsequent weiterzuentwickeln. Innovationen zum Anfassen auf der Eurobike 2017 Besuchen Sie den Schaeffler-Stand auf der Eurobike in Halle 6, Stand A6-208 vom 30. August bis 1. September 2017, und überzeugen Sie sich selbst von den Fortschritten der neuesten Produkte für Fahrräder und E-Bikes. Unsere Experten erklären Ihnen gerne, wie die Sensorlösungen von Schaeffler für morgen aussehen: produktiver, präziser und langlebiger für noch mehr Fahrvergnügen.

2017-08-31T09:07:30+02:0031.08.2017|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|
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