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Siemens: Start des weltweit ersten eHighways in Schweden

Siemens-Oberleitungssystem für Lkw mit Partner ScaniaSystem halbiert Energieverbrauch und verringert lokale LuftverschmutzungSchwedens Transportsektor soll bis 2030 unabhängig von fossilen Brennstoffen seinIn Schweden geht der weltweit erste eHighway in Betrieb. Die schwedische Infrastrukturministerin Anna Johansson und Energieminister Ibrahim Baylan gaben den Startschuss für das erste eHighway-System auf einer öffentlichen Straße. Auf einem zwei Kilometer langen Autobahnabschnitt der E16 nördlich von Stockholm wird für die nächsten zwei Jahre ein Siemens-Oberleitungssystem für Lkw getestet. Dabei kommen zwei Diesel-Hybrid-Fahrzeuge des Fahrzeugherstellers Scania zum Einsatz, die in Zusammenarbeit mit Siemens für den Einsatz unter der Oberleitung angepasst wurden. "Der Siemens-eHighway ist im Vergleich zu Verbrennungsmotoren doppelt so effizient. Die Siemens-Innovation versorgt Lkw über eine Oberleitung mit Strom. Das bedeutet nicht nur eine Halbierung des Energieverbrauchs, sondern auch eine Verringerung der lokalen Luftverschmutzung", sagt Roland Edel, Chefentwickler bei der Siemens-Division Mobility.

2016-06-27T09:27:23+02:0027.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

BMVI Modernitätsfonds – fördert digitale Innovationen im Bereich Mobilität

Das BMVI mit seinen nachgeordneten Behörden verfügt über einen umfangreichen Datenbestand, der in Zukunft aufgrund neuen Erhebungsbedarfes und -methoden weiter anwachsen wird. Diese für amtliche Zwecke erhobenen Daten verfügen über vielfältige Nutzenpotenziale. Um diesen „Datenschatz“ zu heben, soll eine breite Nutzung und intelligente Vernetzung der Daten in innovativen und fortschrittlichen Anwendungen ermöglicht werden. Vor diesem Hintergrund hat das BMVI den mFUND (Modernitätsfonds) initiiert. Der mFUND ist das datenbasierte Forschungsförderprogramm des BMVI und eine Investition in die digitale Mobilität und Vernetzung in Deutschland.

2016-06-23T14:23:48+02:0023.06.2016|Aktuelles, eMobilität, Wissenschaft|

NFZ-Vergleichsrechner Elektroauto vs. Verbrenner

Der Vergleichsrechern analysiert transparent Kosten für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybridfahrzeuge und bietet den direkten Vergleich mit konventionellen Autos. In die Berechnung fließen sowohl die Anschaffungskosten, als auch die Ladeinfrastruktur, Kraftstoffe und Strom, Werkstattbesuche, Steuer und Versicherung, Abschreibung für Abnutzung sowie Fahrzeugrestwert ein. Die aktuelle Kaufprämie der Bundesregierung für Elektrofahrzeuge ist ebenfalls integriert.

2016-06-20T10:38:41+02:0020.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Fraunhofer Studie: Elektromobil liefern lohnt sich

Umweltfreundlich und zugleich kostengünstig? Zumindest für elektrische Fahrzeuge schien diese Kombination bis jetzt schwer zu vereinen. Das Fraunhofer IAO zeigt in Ergebnissen des vierjährigen Schaufensterprojekts »Urbaner Logistischer Wirtschaftsverkehr«, dass elektrische Lieferfahrzeuge mit herkömmlichen Fahrzeugen auch wirtschaftlich mithalten können.

2016-06-07T14:48:33+02:007.06.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

BMZ: Hier entsteht Europas größte Li-Ionen-Akkufabrik

Nach einer Bauzeit von nur etwas mehr als einem Jahr hat der Ent­wick­ler und Her­stel­ler in­tel­li­gen­ter Lithium-Ionen-Akkus BMZ jetzt zu­sätz­lich zu den über 7.000 Qua­drat­me­ter Pro­duk­ti­ons­flä­che am Fir­men­haupt­satz die ersten beiden neuen Pro­duk­ti­ons-, Lo­gis­tik-und Bü­ro­ge­bäu­de in Karl­stein-Groß­welz­heim in Betrieb ge­nom­men.

2016-05-26T16:49:52+02:0026.05.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität, Region, Unternehmen|

Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität

Schaeffler expandiert im Bereich Elektromobilität Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit und eine damit einhergehende stark wachsende Zahl von Hybrid- und Elektrofahrzeugen – die Automobilindustrie steht vor dem Schritt in eine neue Epoche. Schaeffler wird diese richtungsweisenden Entwicklungen mit zukunftsweisenden Technologien begleiten. Vor diesem Hintergrund verdoppelt das Unternehmen seine globalen Kapazitäten im Bereich Elektromobilität. Insgesamt wird die Mannschaftsstärke, die sich mit dem Thema Elektromobilität und Mechatronik beschäftigt, in den nächsten fünf Jahren auf 2.400 Mitarbeiter ansteigen. „Bereits 2011 hat Schaeffler das Systemhaus eMobilität ins Leben gerufen, um sich systematisch gebündelt dem Thema Elektromobilität zu stellen“, sagt Prof. Peter Gutzmer, Technologie-Vorstand bei Schaeffler. „Nur fünf Jahre später blicken wir auf ein breites Produktportfolio mit erfolgreichen Produktanläufen.“ Getrieben durch die Forschung und Entwicklung sind unter der Organisationsstruktur des Systemhauses eMobilität in kurzer Zeit serienreife Technologien entstanden. Erfolgreiche Produkte wie Hybridmodule oder elektrische Achsen mündeten in eigenen Produktlinien – jeweils mit einem Aufbau von umfangreichem Personal und hohem Investment. Um die positiven Entwicklungen und Erfolge in einem dynamischen Markt konsequent weiter zu treiben, hat Schaeffler seine Strukturen entsprechend angepasst. Neuorganisation des Geschäftsbereichs Hybridantriebe Andreas Englisch verantwortet seit April 2016 die Leitung des neu strukturierten Geschäftsbereichs Hybridantriebe. Er berichtet an Matthias Zink, Geschäftsleiter Unternehmensbereich Getriebesysteme. Der Bereich setzt sich zukünftig aus den Produktlinien „Elektrische Achse“, „Hybridmodule“ und „CVT“ zusammen und wird bis zum Ende des Jahres über 300 Mitarbeiter beschäftigen. Die bewährte Produktlinienorganisation stellt die optimale Zusammenarbeit zwischen Entwicklung, Einkauf und Produktion sicher. Unterstützt werden die einzelnen Produktlinien durch einen zentralen Forschungs- und Entwicklungsbereich in der Division Automotive, der sich umfassend mit Simulation und Versuch von verschiedenen Antriebstopologien im Fahrzeug beschäftigt – so auch mit allen Disziplinen zu dessen Elektrifizierung. Der Bereich besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit dem Fokus auf Deutschland, China und USA. Alle Projekte, auch die Serienanläufe der Bereiche „Elektrische Achse“ und „Hybridmodule“, werden übergreifend international und gemeinsam bearbeitet.

2016-05-25T09:42:33+02:0025.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken (16.6.2016)

„2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ am 16. Juni 2016 von 9.00 – ca. 14.00 Uhr in der Verkehrsakademie Kulmbach Die IHK für Oberfranken Bayreuth lädt Sie in Kooperation mit dem Landkreis Kulmbach, Bayern Innovativ, der Verkehrsakademie in Kulmbach, der Fa. Münch Energie, Rugendorf, der Sparkasse Kulmbach-Kronach, der Kulmbacher Bank und der Energieagentur Nordbayern zum „2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ ein. Bei unserem „2. Zukunftsforum eMobility Oberfranken“ präsentieren wir Ihnen die Chancen, die sich aus dem Einsatz der Elektromobilität für unsere Unternehmen und Kommunen ergeben und informieren Sie über den Ausbau der Stromtankstellen, den geeigneten Standort und die Anschlussmöglichkeiten für die E-Ladesäulen. Bitte beachten Sie: Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2016 ! Mehr unter: https://www.landkreis-kulmbach.de/home/aktuelles/news-detailansicht/news/klimaschutzmanagement-aktuell-2-zukunftsforum-emobility-oberfranken/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=e2b0ce96501bbd68c402d23bcc0b905d

2016-05-23T10:54:54+02:0023.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Region|

BMZ baut Europas größte Akkufertigung und plant eigene Superzelle

Der Karlsteiner Akkupionier BMZ plant Europas größte Fertigung für Lithium-Ionen-Akkus. Die ersten beiden Hallen sind bereits in Betrieb und wurden nun offiziell eingeweiht. Firmenchef Sven Bauer will zudem noch in diesem Jahr den Prototyp einer eigenen Lithium-Ionen-Zelle präsentieren: mit doppelter Lebensdauer, 68% mehr Leistung, 88% mehr Energie, 400% mehr Ladestrom und bis zu 60% mehr Kapazität.

2016-05-19T09:19:54+02:0019.05.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität, Region, Unternehmen|

Erlangen: Software für sensible Systeme

Die Method Park Gruppe in Erlangen, die Software für sicherheitskritische Systeme z.B. für die Automobilindustrie und Medizintechnik entwickelt, hat im vergangenen Geschäftsjahr mit 12,6 Mio. Euro (plus fünf Prozent) den höchsten Umsatz seit ihrer Gründung 2001 verbucht. Den größten Zuwachs verzeichneten die Method Park Consulting GmbH (plus 30 Prozent) und das Auslandsgeschäft (plus 60 Prozent). Das Training Center, über das Method Park Schulungen im Ausland anbietet, erzielt bereits ein Fünftel seines Umsatzes von 1,5 Mio. Euro in den USA. Den größten Umsatzanteil trug der Geschäftsbereich Method Park Engineering GmbH mit 39 Prozent bei, gefolgt von der Consulting GmbH (35 Prozent) und der Method Software AG mit der Method Park America Inc. (26 Prozent). Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Bernd Hindel zeigte sich zufrieden, weil im vergangenen Jahr zahlreiche mittelständische und große Unternehmen als Neukunden dazu gekommen seien. Kooperationen mit internationalen Partnern wie Cloud One und Big Lever (beide USA) sowie KPMG India versprechen außerdem neue Marktchancen. Für das webbasierte Prozessmanagement-Portal „Stages“ erhielt Method Park im vergangenen Jahr den IBM Partner Award und das Gütesiegel vom Bundesverband IT-Mittelstand. An den Standorten in Erlangen, München, Stuttgart sowie Detroit und Miami beschäftigt das Unternehmen rund 130 Mitarbeiter.www.methodpark.de

2016-05-17T14:59:21+02:0017.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Unternehmen|
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