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12 Punkte auf die Sie achten sollten wenn Sie einen Tesla Model S gebraucht kaufen

Wer ein Tesla Model S gebraucht kaufen möchte, der sollte sich auskennen. Mit dieser Übersicht von 163 Grad finden Sie sich bei der Suche eines gebrauchten Tesla Model S zurecht. Im 2. Teil geht es jetzt um die Ausstattungsmerkmale und Modelle. Nach meiner persönlichen Erfahrung, Recherche und Empfehlungen ergibt sich folgende Reihenfolge beim Kauf eines gebrauchten Model S:...

2017-03-22T12:07:17+01:0022.03.2017|Aktuelles, Branche|

Nürnberg 30.03.17: Wege in die digitale Transformation 2017

„Wege in die digitale Transformation“ am 30. März 2017 in Nürnberg wollen wir uns diese Fragen gemeinsam mit Ihnen stellen. Das erwartet Sie im Detail: Impulsvorträge - Experten beleuchten den digitalen Wandel von Unternehmensprozessen, Arbeitswelten, aber auch Produkten und Geschäftsmodellen: u. a. mit Dr. Tarek Mashhour, AUDI AG und Dr. Andreas Hendrix, Zeppelin GmbH.Workshops - Lernen Sie Werkzeuge kennen und entwickeln Sie aktiv mit unseren Experten ein neues „digitales“ Geschäftsmodell.Infos zum Digitalbonus - Mit dem Förderprogramm will der Freistaat Bayern kleine und mittlere Unternehmen unterstützen, sich für die digitale Welt zu rüsten.Detaillierte Informationen zum Workshop finden Sie unter: http://www.bayern-innovativ.de/digitrans2017

2017-03-21T17:17:41+01:0021.03.2017|Aktuelles, eMobilität, Region|

Living Lab Smart Charging: Fahren mit Wind im Rücken der Sonne entgegen

Eine Veröffentlichung des niederländischen „Living Lab Smart Charging“ offenbart den mehrjährigen Erfahrungsschatz von 325 Gemeinden und über 50 Firmen zum Thema Ladeinfrastruktur. Dieses Dokument ist ein Leitfaden für alle die sich mit den Themen elektrisches Laden und Smart Charging beschäftigen. Die Veröffentlichung „Elektromobilität & Smart Charging“ (online verfügbar) ist ein Herzstück des Living Lab Smart Charging. Im Februar 2017 wurden die ersten Exemplare dieser Protokolle offiziell an die Städte München und Regensburg überreicht. Dies war ein Highlight während des Delegationsbesuchs der Städte Amsterdam und Utrecht an Bayern. Während dieser zwei-tägigen Reise tauschten sich niederländische öffentliche Instanzen, Forschungsinstitute und Firmen mit deutschen Partnern aus. Beteiligt waren auch Emobilitypartners (ElaadNL, GreenFlux, Fier Automotive, APPM, Last Mile Solutions, Stint), niederländische Experten auf dem Gebiet Urban Mobility. In Deutschland nimmt der Anteil der Wind- und Sonnenenergie einen immer wichtigeren Platz im Energiemix ein. Und es stellt sich die Frage, wie diese Energie so effizient wie möglich genutzt werden kann – auch in Momenten in denen sie nicht direkt benötigt wird. Das Abschalten der Windturbinen oder eine bezahlte Abnahme der Energie sollte nicht die Lösung für einen Überschuss an nachhaltiger Energie darstellen. Vor allem, da Elektromobilität eine salonfähigere Möglichkeit bietet mit diesem Problem umzugehen: flexible Speicherung in Battery Electric Vehicles (BEV). Um elektrische Fahrzeuge als Elektrizitätsspeicher nutzen zu können, ist eine Ladeinfrastruktur von Nöten. Wenn diese noch nicht (in ausreichendem Maße) vorhanden ist, bietet es sich an, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Zum einen Stimuliert man mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur die Nutzung elektrischer Fahrzeuge und verringert somit lokale Emissionen. Zum anderen ermöglicht man mit einer „schlauen“ Ladeinfrastruktur („Smart Charging“) die Speicherung nachhaltiger Energie. Erfahrung aus den Niederlanden Seit 2009 sammeln die Niederlande Erfahrungen im Ausbau der Ladeinfrastruktur. Fragen bezüglich Instandhaltung, Aufstellung im öffentlichen Raum, Technik und Sicherheit wurden geklärt und die Nutzerfreundlichkeit verbessert. Elektrisches Laden sollte genauso einfach sein, wie das Tanken fossiler Brennstoffe. Eine Ladekarte sollte nicht nur im eigenen Landkreis, sondern in ganz Europa funktionieren. Diese Interoperabilität wurde entwickelt und getestet und wird in den Niederlanden seit nunmehr mehreren Jahren erfolgreich auf alle öffentlichen und halb-öffentlichen Ladesäulen angewandt, unabhängig vom Anbieter und der Automarke. Der nächste Schritt Was folgt, ist der Ausbau einer Smart Charging Ladeinfrastruktur. Neue Ladeinfrastruktur in den Niederlanden ist bereits Smart Charging Ready (SCR). 72 Prozent der bestehenden Ladeinfrastruktur wurde in 2016 angepasst, der Rest folgt dieses Jahr. Bislang gibt es ungefähr 12.000 öffentliche, 15.000 semi-öffentliche und 72.000 private Ladesäulen. Offener Markt, offene Protokolle Das Vorantreiben der Energiewende hängt vom Markt ab. Ein Markt in dem ein Fabrikant seine Produkte überall verkaufen kann – ohne Vendor-lock-in, mit eigenen Produkt-und Markeneigenschaften. Geteilte, standardisierte, (kostenlose) offene Protokolle können auf dem Weg hierhin helfen. Der Markt der auf diese Weise entsteht, zeigt dank einer geteilten ICT-Sprache die individuellen Eigenschaften der Produzenten auf und verhilft auch Elektromobilität dazu, Grenzen zu überschreiten. Smart Charging Buch Die gesammelten Informationen und lessons learned im Buch „Elektromobilität & Smart Charging“ entspringen der sich beständig weiterentwickelnden Erfahrungen der führenden niederländischen Institute im Bereich Ladeinfrastruktur. Diese entwickeln die Technik kontinuierlich weiter und teilen sie mit Firmen und Behörden, um die Energiewende voranzutreiben. Im Buch „Elektromobilität & Smart Charging“ werden die praktischen Elemente des Ausbaus einer Ladeinfrastruktur beleuchtet. Auch der Status Quo und die Implementierung der Smart Charging Ready Ladeinfrastruktur werden beschrieben. Zudem behandelt das Buch den Umbau der bestehenden Ladeinfrastruktur – denn bestehende Strukturen sollten weiterhin genutzt werden. Auch Projekte wie Emobilitypartners bieten die Chance, von und mit innovativen niederländischen Firmen zu lernen und gemeinsam die urbane Elektromobilität anzukurbeln. Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme: Living Lab Smart Charging: René Bastiaans Website: www.livinglabsmartcharging.nl E-Mail: info@livinglabsmartcharging.nl Telefon: +31(0)26 8200 202 Generalkonsulat der Niederlande: Sophie Vaessen E-Mail: sophie.vaessen@minbuza.nl Telefon: +49 (0)89 206 026 714

2017-03-13T18:38:08+01:0013.03.2017|Aktuelles, Branche, eMobilität|

MAN bringt Elektro-Trucks auf den Markt

MAN will mit batteriebetriebenen Elektro-Lastwagen in den Markt einsteigen. Das Unternehmen präsentierte am Montag im österreichischen Werk in Steyr einen Truck für Stadtgebiete. MAN will vom kommenden Jahr an eine kleine Flotte von E-Lastwagen produzieren, wie Vorstandschef Joachim Drees ankündigte.

2017-02-22T15:09:47+01:0022.02.2017|Aktuelles, Branche, eMobilität|

30.03.2017: Wege in die digitale Transformation 2017 – Fokus: Automobil-Zuliefererindustrie

Die digitale Transformation verändert breite Geschäftsfelder, Wertschöpfungsketten, Geschäfts- und Produktionsprozesse, Produkte und Vertrieb. Aber wie? In der Veranstaltung „Wege in die digitale Transformation“ wollen wir uns dieser Frage mit einem speziellen Fokus auf die Automobil-Zulieferer-Industrie nähern. Kurze Impulsvorträge und best-practice-Beispiele sollen Perspektiven auf das Thema eröffnen und als Grundlage für intensive Diskussionen dienen. Im zweiten Teil werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich in kleineren Workshoprunden mit der Frage auseinanderzusetzen, wie ein neues digitales Produkt oder auch Geschäftsmodell für ein mittelständisches Unternehmen der Automobilzulieferindustrie nachhaltig gestaltet werden kann. Dies soll so praxisnah wie möglich anhand einer fiktiven Zuliefererfirma passieren, deren Geschäftsmodell mit verschiedenen Methoden im Kontext der digitalen Transformation beleuchtet und analysiert wird. Dies geschieht selbstverständlich mit tatkräftiger Unterstützung von Experten. Die Ergebnisse der Workshops werden im Plenum zusammengetragen und die erarbeiteten Ergebnisse miteinander verglichen. Dies ermöglicht den Teilnehmern Einblicke in die unterschiedlichen Stärken und Anwendungsmöglichkeiten der verwendeten Methoden. Abschließend werden die Rahmenbedingungen des Förderprogramms Digitalbonus des Freistaates Bayern vorgestellt. Der gemeinsam vom Cluster Automotive und dem Zentrum Digitalisierung.Bayern konzipierte Workshop „Wege in die digitale Transformation“ möchte eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung unterstützen und Ideen sowie Methoden für Umsetzungen im eigenen Unternehmen geben. Aufbauend auf den Ergebnissen sind weitere Vertiefungsworkshops geplant. Mehr unter:http://www.bayern-innovativ.de/digitrans2017

2017-02-14T10:37:25+01:0014.02.2017|Aktuelles, eMobilität, Unternehmen|

Bezirk Mittelfranken und Bezirkskliniken setzen auf E-Mobilität

„Wir werden die Elektro-Autoflotte weiter ausbauen“, steht für Bezirkstagspräsident Richard Bartsch fest. Elf Elektrofahrzeuge sind aktuell beim Bezirk Mittelfranken und den Bezirkskliniken Mittelfranken im Einsatz. Sowohl bei der Bezirksverwaltung selbst wie auch bei den Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf und den Bezirkskliniken in Ansbach, Erlangen sowie Engelthal wird auf Elektro- statt Verbrennungsmotor gesetzt. Die schadstoffarme Technologie wird darüber hinaus durch weitere Faktoren unterstützt, so können beispielsweise Besucherinnen und Besucher des Freilandmuseums des Bezirks Mittelfranken seit gut einem Jahr während ihres Aufenthalts ihr Elektrofahrzeug an der Ladestation mit neuer Energie versorgen. Der Strom kommt von den Stadtwerken Bad Windsheim, das Museum stellte die Fläche zur Verfügung.

2017-02-13T10:40:16+01:0013.02.2017|Aktuelles, eMobilität, Region|

BMBF-Förderprogramm: Hochleistungsmaterialien für effiziente und umweltfreundliche Antriebssysteme

Gegenstand der Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im Rahmen von Verbundprojekten, die Materialentwicklungen für Innovationen in Antriebssystemen adressieren. Die Vorhaben sollen dabei die gesamte Wertschöpfungskette von der Materialherstellung über die Verarbeitung bis zur Anwendung abdecken. Vorzugsweise sollte branchenübergreifende Forschung betrieben werden, um einen besseren Erfahrungsaustausch bzw. Wissenstransfer zu erreichen und Dopplungen zu vermeiden.

2017-02-13T10:18:00+01:0013.02.2017|Aktuelles, eMobilität, Wissenschaft|

BMBF-Förderprogramm: Elektronik für autonomes elektrisches Fahren (Elektronom)

Gefördert werden industriegeführte, vorwettbewerbliche Verbundprojekte sowie Forschungsverbünde zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit enger Industrieeinbindung. Die Projekte sollen entlang der Wertschöpfungskette von den mikroelektronischen Bauteilen über die Elektronikkomponenten und -systeme bis hin zu ganzheitlichen Ansätzen im Fahrzeug orientiert sein und potenziell einen signifikanten Beitrag in Richtung der Realisierung vollautomatisierter und fahrerloser Funktionen (VDA-Automatisierungsstufen 4 und 5, siehe oben), in Verbindung mit elektrischem Antrieb, im urbanen Kontext leisten. Insbesondere sollen die Projekte nachweislich einen klaren und quantifizierbaren Mehrwert gegenüber dem aktuellen Stand der Technik von Elektroniksystemen und elektronischen Komponenten für die Realisierung autonomer Funktionen in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen erreichen. Eine geeignete Demonstration im Kontext der Subsysteme oder, wo notwendig, auch des Gesamtfahrzeugs, soll diesen Beitrag plausibilisieren...

2017-02-09T08:02:48+01:009.02.2017|Aktuelles, eMobilität, Wissenschaft|
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