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Fraunhofer IAO: Quick-Check für eine elektromobile Zukunft

Die Meldungen überschlagen sich in der aktuellen Tagespresse: »Dieselfahrverbot in Stuttgart: Was bedeutet das für Nürnberg?«, »Droht ein Diesel-Fahrverbot in Göttingen?«, »Aachen prüft Dieselfahrverbot« oder »Diesel-Fahrverbot in Berlin rückt näher« – landein, landaus wird die Möglichkeit diskutiert, den beliebten Selbstzündern die Zufahrt zur Innenstadt zu verwehren. Und auch wenn auf dem kürzlich stattgefundenen Dieselgipfel eine Software-Nachrüstung als Lösung der Abgasproblematik beschlossen wurde: die Technologie scheint angezählt. Deshalb lege ich mich fest, »Dieselfahrverbot« (alternativ »Stickoxide« oder einfach nur »Diesel«) hat das Zeug zum Wort des Jahres 2017 – oder natürlich auch zum Unwort, je nachdem.

2017-08-08T14:11:18+02:008.08.2017|Aktuelles, eMobilität, Wissenschaft|

Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Bayern Bayern / Projektträger Bayern (ITZB – Büro Nürnberg)

Der Freistaat Bayern fördert die Errichtung öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur mit einem oder mehreren Ladepunkten in Bayern. Anträge im Rahmen des ersten Förderaufrufs können ab dem 1. September 2017 gestellt werden. Unterstützt werden - die Errichtung von öffentlich zugänglicher Normalladeinfrastruktur (bis einschließlich 22 Kilowatt) oder öffentlich zugänglicher Schnellladeinfrastruktur (größer als 22 Kilowatt) an neuen Standorten einschließlich des dafür erforderlichen Netzanschlusses des Ladestandorts und der Montage der Ladestation sowie - bei Nachweis eines zusätzlichen Mehrwerts die Aufrüstung oder Ersatzbeschaffung von Ladeinfrastruktur und die Ertüchtigung des Netzanschlusses an Standorten, die vor Inkrafttreten der Förderrichtlinie betrieben wurden.

2017-08-03T17:38:20+02:003.08.2017|Aktuelles, eMobilität, Region|

Bayerische Förderung für Ladeinfrastruktur

Die Koordination und Projektträgerschaft des bayerischen Förderprogramms für Ladeinfrastruktur übernimmt die Kompetenzstelle eMobilität Bayern gemeinsam mit dem Projektträger Bayern – ITZB. Antragsberechtigt sind natürliche und juristische Personen. Die Förderung erfolgt als Investitionszuschuss, der sich auf der Grundlage der jeweiligen zuwendungsfähigen Ausgaben für Normalladepunkte und für den Netzanschluss berechnet. Normalladepunkte bis einschließlich 22 Kilowatt werden gefördert mit einem prozentualen Anteil von 40 Prozent bis höchstens 3.000 Euro pro Ladepunkt Ergänzend wird der Netzanschluss pro Standort gefördert mit einem prozentualen Anteil von 40 Prozent bis höchstens 5.000 Euro

2017-07-21T12:36:03+02:0021.07.2017|Aktuelles, eMobilität, Region|

Self driving Car: 13 High-Tech breakthroughs from Eindhoven that will reshape the world as we know it

In 2018, self-driving electric cars cruise through the streets of Eindhoven It’s happening, and it’s happening soon. By mid-2018, Dutch startup Amber Mobility’s electric car will drive to several destinations in Eindhoven – without a chauffeur! These self-driving vehicles from the future are meant for shared commuter use through a business-to-business car sharing platform. Amber is currently being equipped with new hardware such as camera’s and radar systems from NVIDIA and smart algorithms of Microsoft. Amber Mobility has big plans: after Eindhoven, they will expand rapidly to other Dutch markets and, after that – conquer the rest of Europe. Stay tuned.

2017-07-13T05:25:09+02:0013.07.2017|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Warum Kleinbetriebe auf Strom statt Diesel setzen sollten

Regelungen zur Senkung der Stickstoffdioxid-Belastung in Deutschlands Städten treffen auch Handwerksbetriebe. Ein Grund, in Zukunft Strom statt Diesel zu tanken. Das Problem ist bekannt: Anhaltend hohe Stickstoffdioxid-Belastungen in zahlreichen deutschen Städten und Ballungsgebieten stellen ein akutes Gesundheitsrisiko dar. Den Schuldigen sehen die Experten vor allem in Fahrzeugen mit dieselbetriebenen Motoren, denen nun teilweise mit einer Einführung der Blauen Plakette das Aus droht.

2017-07-10T06:12:52+02:0010.07.2017|Aktuelles, Branche, eMobilität|
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