Continental: Mehr als 50 Komponenten und Systeme im BMW i8
Turbolader, rekuperationsfähiges Bremssystem, Sensoren zur Reifendrucküberwachung, Leitungssysteme: Continental liefert mehr als 50 Komponenten und Systeme für den BMW i8.
Turbolader, rekuperationsfähiges Bremssystem, Sensoren zur Reifendrucküberwachung, Leitungssysteme: Continental liefert mehr als 50 Komponenten und Systeme für den BMW i8.
Das Europäische Parlament hat eine Verordnung zum Einbau von eCall-Systemen in Pkw und leichten Nutzfahrzeugen beschlossen. Ab April 2018 sollen alle neuen Fahrzeugtypen in der EU mit den automatischen Notrufsystemen ausgestattet werden.
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) kann erneut enorme Zuwächse bei der Elektromobilität vermelden: Nach Berechnungen der Wissenschaftler waren Anfang 2015 mehr als 740.000 Elektroautos weltweit unterwegs.
Die Preise für Lithium-Ionen-Batterien sinken schneller als angenommen. Darum kommt eine breit angelegte Studie zweier Wissenschaftler aus Schweden zu dem Ergebnis, dass auch die Elektroautos sehr bald billiger werden.
Zurück zu den Anfängen hieß es bei der diesjährigen Auflage des DRIVE-E-Programms: Im ersten Veranstaltungsjahr 2010 hatte das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam initiierte studentische Nachwuchsprogramm zur Elektromobilität in Erlangen seinen Ausgang genommen – dieses Jahr kehrte es zurück. Vom 8. bis 13. März 2015 beschäftigten sich 50 von einer Jury ausgewählte Studierende sowie die diesjährigen DRIVE-E-Studienpreisträger bei der DRIVE-E-Akademie am Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelemente-technologie IISB wieder mit Theorie und Praxis der Elektromobilität.
Kann ein Model S eine Mercedes S-Klasse ersetzen? Ist das Model S für 30.000 km/Jahr eine sinnvolle Alternative? Wie viel Komfortverzicht steht dem Gewinn an Umweltfreundlichkeit und den geringeren Betriebskosten gegenüber? Ist nicht doch ein Elektrokleinstfahrzeug für die Kurzstrecke und die Weiternutzung der S-Klasse nur für die längeren Strecken sinnvoller als ein Model S? Wird das Superchargernetzwerk tatsächlich gebaut wie angekündigt? Halten die Batterien überhaupt, was versprochen wird? Heizt das Auto im Winter? Wie steht es um die Reichweite?
Das Technologieprogramm ITK für Elektromobilität legte am Dienstag in Berlin ein 36seitiges Positionspapier mit zehn Handlungsempfehlungen zur Förderung der Elektromobilität vor. Das von mehr als 30 Experten erstellte Dokument wird auf dem Kongress „Innovations(T)Raum Elektromobilität“ in Stuttgart übergeben.
Nach Angaben der Regierung hat sich die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte von 2.800 im Jahre 2010 auf 4.800 erhöht (2014). Es handle sich zumeist um Ladepunkte für den Stecker Typ 2 bis zu 22 Kilowatt (kW). Daneben gebe es 100 Ladepunkte, an denen mit bis zu 200 kW geladen werden könne.
Gut 30 Millionen Euro will die Stadt München in ein Förderprogramm für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen stecken. Es soll ein Anreiz für Handwerker und Gewerbetreibende sein auf ein E-Fahrzeug umzusteigen.Für den Kauf eines Elektro-Pkws sollen Firmen Zuschüsse von 2500 bis zu 4000 Euro erhalten.Die Stadtwerke sollen bis zum Jahr 2017 für 1,6 Millionen Euro ein Netz aus 100 öffentlich zugänglichen Ladesäulen aufziehen. Hier will sich die Stadt mit 1,53 Millionen Euro beteiligen.
Siemens verfügt u.a. über Kompetenzen im PKW und NFZ Bereich.