CCI Nuremberg supporting partner of E Mobility Partners
E Mobility Partners facilitates the cooperation between German and Dutch companies involved in electric mobility.
E Mobility Partners facilitates the cooperation between German and Dutch companies involved in electric mobility.
SOUTHFIELD, Mich.--(BUSINESS WIRE)--Autonomous driving continues to be one of the most widespread research and development activities within the global automotive industry, as automakers and technology companies alike strive to put advancements into production and implement them for on-road testing and approvals.
There is a substantial gap in research regarding the adoption of electric vehicles as a strategy to remedy the climate problem and reduce oil consumption by integrating complementary mobility services. To address this gap, we employ a two-step approach utilizing a hybrid stated preference method. Study 1 uses Best–Worst Scaling and identifies the top three complementary mobility services consumers would prefer with an electric vehicle....
Die neue Lösung von EB, Infineon und NVIDIA stellt die hohe Rechenleistung zur Verfügung, die benötigt wird, um die enorme Komplexität des automatisierten Fahrens zu meistern. Fahrerassistenzsysteme, die auf Basis der Plattform entwickelt werden, können die Fahrzeugumgebung nicht nur erfassen, sondern auch interpretieren. Diese Informationen geben sie dann an den Fahrer, andere kritische Systeme innerhalb des Fahrzeugs, weitere Fahrzeuge in der Nähe oder an die Cloud weiter. Das Online Portal der Fachzeitschrift HANSER automotive
Der Gesamtbericht wird derzeit finalisiert und in Kürze veröffentlicht. Die Gutachter kommen zum Ergebnis, dass hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen bis 2020 technisch möglich sein wird und es große Chancen für Wertschöpfung und Beschäftigung bietet. Die Wertschöpfung im Bereich der Fahrerassistenzsysteme und der hochautomatisierten Fahrfunktionen am Standort Deutschland wird für 2025 auf rd. 8,4 Mrd. EUR geschätzt. Damit wird eine Beschäftigung von gut 131.300 induziert (inklusive Vorleistungskette). Gleichzeitig weisen die Gutachter aber auch auf Herausforderungen und notwendige Anpassungen des regulatorischen Rahmens hin.
Ein Elektro-Porsche mit 600 PS Leistung, 500 km Reichweite und einer Beschleunigung von 3,5 s von 0 auf 100 – die viersitzige Konzeptstudie Mission E soll Tesla das Fürchten lehren. Und zu 80% nachgeladen ist der 880-Volt-Akku übrigens in 15 Minuten.
Der Autozulieferer Delphi testet ein autonomes Fahrzeug in Wuppertal. Anders als bei bisher freigegebenen Strecken handelt es sich nicht um eine Autobahn, sondern einen 17 Kilometer langer Abschnitt einer Landstraße.
Die Formel E steuert auf ihre zweite Saison zu: Heute und morgen finden in Donington (GB) die letzten Testfahrten statt, bevor die rein elektrisch angetriebenen Formelautos verladen und in Richtung Peking (CN) transportiert werden. Wenn im Herzen der chinesischen Hauptstadt am 17. Oktober die Startampel das Rennen frei gibt, beginnt für Schaeffler eine neue Ära im Motorsport: Das Unternehmen hat als exklusiver Technologiepartner des Teams ABT Sportsline den Antriebsstrang des neuen „ABT Schaeffler FE01“ entwickelt.
Gemeinsam mit einem Konsortium aus Automobilherstellern, Automobilzulieferern und öffentlichen Partnern startete Ko-HAF zum 1. Juni 2015. Ko-HAF hat ein Gesamtbudget von 36,3 Millionen Euro und läuft voraussichtlich bis November 2018. Es wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) als erstes Projekt im Rahmen des neuen Programms „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ unterstützt.
Norwegen: 22,8 %Niederlande: 3,3 %Schweden: 2 %Schweiz: 1,8Dänemark: 1,2Frankreich: 1,2 Deutschland: 0,6 %