ZF arbeitet an Elektromobilität
Auf der Feier zum 100-jährigen Bestehen des Automobilzulieferers ging der Blick auch in die Zukunft der Branche: Elektromobilität und autonomes fahren erfordern stärkere Diversifikation.
Auf der Feier zum 100-jährigen Bestehen des Automobilzulieferers ging der Blick auch in die Zukunft der Branche: Elektromobilität und autonomes fahren erfordern stärkere Diversifikation.
und zwei Monate vor der Pkw-IAA in Frankfurt hat Zulieferer ZF Friedrichshafen schon mal gezeigt, was das Unternehmen auf der Messe präsentieren will. Und zwar in Kombination mit neu hinzu gewonnener Technik nach der Übernahme des US-Zulieferers TRW Mitte Mai. Das US-Unternehmen wird seit dem 15. Mai als fünfte Division innerhalb des ZF-Konzerns geführt. Auch künftig wird der Markenname TRW erhalten bleiben. Im Zentrum aller Bemühungen stehen laut ZF-Vorstandschef Stefan Sommer dabei die strategischen Ziele Effizienz, Sicherheit und automatisiertes Fahren.
Ohne Lärmbelästigung in die Stadt zum Einkaufen fahren oder mit 250 Sachen geräuscharm durch die Republik düsen. Beides ist mit strombetriebenen Autos mittlerweile möglich. Das Netz an Ladestationen wird langsam dichter. Ein Infotag über Elektromobilität, Fotovoltaik und Windkraft ließ am Weißenburger Kirchweihplatz tief in Branchen blicken, an denen die Energiewende nicht vorbeikommt.
Der Autozulieferer Delphi testet ein autonomes Fahrzeug in Wuppertal. Anders als bei bisher freigegebenen Strecken handelt es sich nicht um eine Autobahn, sondern einen 17 Kilometer langer Abschnitt einer Landstraße.
Die Formel E steuert auf ihre zweite Saison zu: Heute und morgen finden in Donington (GB) die letzten Testfahrten statt, bevor die rein elektrisch angetriebenen Formelautos verladen und in Richtung Peking (CN) transportiert werden. Wenn im Herzen der chinesischen Hauptstadt am 17. Oktober die Startampel das Rennen frei gibt, beginnt für Schaeffler eine neue Ära im Motorsport: Das Unternehmen hat als exklusiver Technologiepartner des Teams ABT Sportsline den Antriebsstrang des neuen „ABT Schaeffler FE01“ entwickelt.
Gerne möchten wir Sie einladen zur 7. Sitzung des IHK-Innovations- und AnwenderClubs eMobilität “Komponenten | Systeme | Fahrzeugintegration” am Dienstag, 29. September 2015, von 12:00 bis 17:15 Uhr, bei der Schaeffler AG (Industriestraße 1-3, 91074 Herzogenaurach). Mehr unter: http://www.ihk-nuernberg.de/de/Veranstaltungen/7-Sitzung-des-IHK-Innovations-und-AnwenderClubs-eMobilitaet-Komponenten-Systeme/4221
Deining ist damit nach Mühlhausen als zweite Landgemeinde des Landkreises Neumarkt im Besitz eines Elektroautos. Der E-Golf mit dem amtlichen Kennzeichen NM GD 40 wurde am Montag vor der Kirche in Deining offiziell von den Vertretern des Autohauses, Bernhard Öttl und Jan-Peter Till, an Bürgermeister Alois Scherer übergeben.
Gemeinsam mit einem Konsortium aus Automobilherstellern, Automobilzulieferern und öffentlichen Partnern startete Ko-HAF zum 1. Juni 2015. Ko-HAF hat ein Gesamtbudget von 36,3 Millionen Euro und läuft voraussichtlich bis November 2018. Es wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) als erstes Projekt im Rahmen des neuen Programms „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ unterstützt.
Norwegen: 22,8 %Niederlande: 3,3 %Schweden: 2 %Schweiz: 1,8Dänemark: 1,2Frankreich: 1,2 Deutschland: 0,6 %
4. Tag der Elektromobilität am 28. August 2015 Zum E-Mobilitätstag 2015 lädt die IHK zu Schwerin am Freitag, dem 28. August 2015 von 10:00 bis 17:00 Uhr in das Ludwig-Bölkow-Haus, Graf-Schack-Allee 12 in Schwerin ein. Die öffentliche Veranstalztung ist Leistungsschau, Ideengeber und Kommunikationsplattform zugleich.