eMobilität

BMWi Studie: Hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen – Industriepolitische Schlussfolgerungen“

Der Gesamtbericht wird derzeit finalisiert und in Kürze veröffentlicht. Die Gutachter kommen zum Ergebnis, dass hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen bis 2020 technisch möglich sein wird und es große Chancen für Wertschöpfung und Beschäftigung bietet. Die Wertschöpfung im Bereich der Fahrerassistenzsysteme und der hochautomatisierten Fahrfunktionen am Standort Deutschland wird für 2025 auf rd. 8,4 Mrd. EUR geschätzt. Damit wird eine Beschäftigung von gut 131.300 induziert (inklusive Vorleistungskette). Gleichzeitig weisen die Gutachter aber auch auf Herausforderungen und notwendige Anpassungen des regulatorischen Rahmens hin.

2015-10-20T10:06:03+02:0020.10.2015|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Ladeverbund Franken+ auf Erfolgskurs – Weiterer Ausbau in der Metropolregion

Umweltfreundliche und emissionsarme Mobilität weiter voranbringen – das ist das Ziel des Ladeverbunds Franken+. Insgesamt zehn Stadtwerke – Ansbach, Altdorf, Bamberg, Erlangen, Neumarkt, Neustadt an der Aisch, Schwabach, Stein sowie die infra fürth gmbh und die N-ERGIE Aktiengesellschaft aus Nürnberg – haben sich bisher im Ladeverbund Franken+ zusammengeschlossen und wollen eine möglichst flächendeckende einheitliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (PKW) in der gesamten Europäischen Metropolregion Nürnberg errichten. Mittlerweile stehen rund 55 Ladestationen für Elektrofahrzeuge (Ladesäulen und Wallboxen) zur Verfügung. Weitere rund 50 Ladesäulen werden in Kürze aufgestellt. Doch der Ladeverbund Franken+ plant noch mehr: eine Erweiterung auf den gesamten nordbayerischen Raum und somit eine frei zugängliche Ladeinfrastruktur im gesamten öffentlichen Raum Nordbayerns, die gemeinsame Standards erfüllt und Ladesäulen der neuesten Generation sowie ein einheitliches Zugangs- und Bezahlsystem zur Verfügung stellt. Das bisher genutzte Ladekartensystem wird der Ladeverbund Franken+ voraussichtlich Anfang des Jahres 2016 durch ein innovatives Bezahlsystem ersetzen. Dadurch wird auch durchreisenden Nutzern von Elektrofahrzeugen der Zugang zur Ladeinfrastruktur des Ladeverbunds Franken+ ermöglicht. Zudem ist der Ladeverbund Franken+ – , der von der solid GmbH koordiniert wird – bereits mit zahlreichen weiteren Stadtwerken in Nordbayern im Gespräch. So sollen bei erfolgreichen Vertragsabschlüssen bis Mitte 2016 in Summe rund 100 neue Ladesäulen im Ladeverbund entstehen. Der Ladeverbund Franken+ Gegründet wurde der Ladverbund Franken+ bereits 2012 von den vier Stadtwerken N-ERGIE Aktiengesellschaft, Stadtwerke Ansbach, infra fürth und Stadtwerke Schwabach. Für die Mitglieder des Ladeverbunds ist es wichtig, nur ökologisch erzeugten Strom an den Ladesäulen zur Verfügung zu stellen. Denn nur dann ist Elektromobilität lokal emissionsfrei und umweltfreundlich. Ein Ladesäulenfinder ist ab dem 24. Oktober 2015 im Internet unter www.ladeverbund-frankenplus.de verfügbar. Ausführliche Informationen zum Ladeverbund sind dort ab Mitte November zu finden.

2015-10-19T08:43:03+02:0019.10.2015|Aktuelles, eMobilität, Region|

8. Sitzung des IAWC eMobilität “Autonomes Fahren | Fahrerassistenz | Energieeffizientes Fahren” (19.11.15 in Würzburg)

Gerne möchten wir Sie einladen zur 8. Sitzung des IHK-Innovations- und AnwenderClubs eMobilität “Autonomes Fahren & Fahrerassistenz” am Donnerstag, 19. November 2015, von 13:00 bis ca. 17:20 Uhr, bei der Intedis GmbH & Co. KG (Max-Mengeringhausen-Str. 5, 97084 Würzburg). Das Programm mit Anmeldeformular finden Sie hier.

2015-10-01T10:08:58+02:001.10.2015|Aktuelles, eMobilität, Region|

Volkswagens Finanzdienstleister kauft Sunhill aus Erlangen

Volkswagen Financial Services hat den Mobilitätsdienstleister Sunhill Technologies mit Sitz in Erlangen erworben. Europas größter automobiler Finanzdienstleister übernahm 92 Prozent der Geschäftsanteile. Sunhill entwickelt seit 2001 in Zusammenarbeit mit renommierten deutschen und europäischen Mobilfunkunternehmen bargeldlose Bezahlverfahren per Smartphone. Aktuell nutzen mehr als europaweit mehr als zwei Millionen Menschen an mehr als 150 Standorten Bezahlsysteme des Unternehmens.

2015-09-27T10:13:58+02:0027.09.2015|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

ZF: Automatisiertes Fahren

und zwei Monate vor der Pkw-IAA in Frankfurt hat Zulieferer ZF Friedrichshafen schon mal gezeigt, was das Unternehmen auf der Messe präsentieren will. Und zwar in Kombination mit neu hinzu gewonnener Technik nach der Übernahme des US-Zulieferers TRW Mitte Mai. Das US-Unternehmen wird seit dem 15. Mai als fünfte Division innerhalb des ZF-Konzerns geführt. Auch künftig wird der Markenname TRW erhalten bleiben. Im Zentrum aller Bemühungen stehen laut ZF-Vorstandschef Stefan Sommer dabei die strategischen Ziele Effizienz, Sicherheit und automatisiertes Fahren.

2015-09-16T10:13:01+02:0016.09.2015|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|
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