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Über Jonas Müllenmeister

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Leistungszentrum Elektroniksysteme – Meister im Stromsparen

Die Metropolregion Nürnberg wird zu einem Top-Standort für die Entwicklung von energieeffizienten Elektroniksystemen ausgebaut. Internationale Ausstrahlung soll das neue „Leistungszentrum Elektroniksysteme“ (LZE) erreichen, das in Erlangen errichtet wird. Beteiligt an dem Projekt sind die Erlanger Fraunhofer-Institute IIS und IISB, die Universität Erlangen-Nürnberg, die Siemens AG sowie weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das LZE, für das sich die IHK Nürnberg für Mittelfranken seit Langem eingesetzt hat, wird sich zunächst auf zwei Arbeitsschwerpunkte konzentrieren: zum einen auf die Leistungselektronik zur Wandlung und Verteilung elektrischer Energie, zum anderen auf die sogenannte Low-Power-Elektronik für Anwendungen mit geringstem Energieverbrauch. Die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft soll sicherstellen, dass die neuen Technologien schnell in die praktische Anwendung kommen.

2015-07-14T14:34:52+02:0014.07.2015|Aktuelles, eMobilität, Region, Wissenschaft|

IHK Regensburg veröffentlicht Studie zur Elektromobilität in der Region

Elektromotoren gelten als wichtiger Baustein moderner Mobilitätskonzepte. Fahrzeuge mit Elektroantrieb reduzieren die Abhängigkeit vom Öl, minimieren Emissionen und lassen sich gut in multimodale Verkehrssysteme integrieren. Gemeint ist damit die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel bei gleichzeitiger Vernetzung des öffentlichen Verkehrs mit dem Individualverkehr. Wo steht Ostbayern in Sachen Elektromobilität gegenwärtig?

2015-07-13T13:59:53+02:0013.07.2015|Aktuelles, eMobilität, Region|

BMBF: Preiswertere Elektrofahrzeuge

Preiswertere Elektrofahrzeuge Bundesregierung stärkt Forschung zur Kostensenkung bei Elektrofahrzeugen / Wanka: "Wir müssen erschwingliches Preisniveau erreichen" Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt die Forschung zur Kostensenkung bei der Produktion von Elektrofahrzeugen. Zentrale Ansatzpunkte sind dabei der ...

2015-07-11T10:38:52+02:0011.07.2015|Aktuelles, Branche|

DIHK: Markt für alternative Antriebe wächst leicht – Steuerermäßigung für Erdgas soll weitergelten

Im ersten Halbjahr 2015 sind laut Kraftfahrtbundesamt gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr Elektrofahrzeuge zugelassen worden. Die Zahl der neuen reinen Elektroautos stieg jedoch nur um 11,3 % (4670 Neuzulassungen), die Neuzulassungen bei Plug-in-Hybriden verdreifachten sich allerdings auf fast 5000 Fahrzeuge. Die CO2-Emissionen der neu zugelassenen Fahrzeuge sanken insgesamt um drei Prozent.Die Zahl der neu zugelassenen Erdgasfahrzeuge (CNG) war indes rückläufig. Der Preisvorteil von komprimiertem Erdgas (CNG), LNG und Flüssiggas (LPG) als Kraftstoff beruht auf einem ermäßigten Energiesteuersatz. Dieser läuft nach derzeitigem Stand Ende 2018 aus. Sowohl im Koalitionsvertrag, als auch im Aktionsprogramm Klimaschutz ist eine Verlängerung angekündigt. Die Regierungsfraktionen haben die Bundesregierung nun in einem gemeinsamen Antrag zur Verlängerung aufgefordert und bis zum Frühjahr 2016 eine entsprechende Regelung vorzulegen.

2015-07-09T13:49:53+02:009.07.2015|Aktuelles, Branche|

SCHAEFFLER: Motorsport fasziniert Ingenieur-Nachwuchs

Vom 28. Juli bis zum 2. August wird es für die ambitionierten Jung-Ingenieure dann ernst. Mit ihren eigens entwickelten und aufgebauten Rennwagen treten sie bei der von Schaeffler gesponserten Formula Student Germany auf dem Hockenheimring in mehreren Disziplinen gegen Studententeams aus der ganzen Welt an.

2015-07-08T15:15:53+02:008.07.2015|Aktuelles|

BMVi: 60 Mio. Euro für Elektromobilität (Infrastruktur, Fahrzeuge, etc.)

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützt kommunale Elektromobilitätskonzepte einschließlich der Beschaffung von Elektrofahrzeugen und dem Aufbau von Ladeinfrastrukturen sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich des Markthochlaufs von Elektrofahrzeugen. Die Mittelausstattung des Förderprogramms beträgt nach der Finanzplanung mit Stand Juli 2015 rund 60 Mio. EUR bis 2019. Mit dem ersten Aufruf werden davon rund 20 Mio. EUR für Maßnahmen im Rahmen der Richtlinie zur Verfügung gestellt.

2015-07-08T10:43:39+02:008.07.2015|Aktuelles|
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