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Über Jonas Müllenmeister

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EEVC 2015: EU Förderinfotag zu Elektromobilität

The day prior the Congress, a EU Project day is organized to provide the audience with a complete overview of the different programs supported by the European Authorities (FP7, Horizon 2020, IEE, EUROSTAR, INTEREG, …) & related funded projects dealing with e-mobility, so to identify possible actions, overlaps, synergies and/or gaps.

2015-11-17T09:40:09+01:0017.11.2015|Aktuelles, eMobilität|

BMU Förderung für Elektromobilität: Erneuerbar Mobil

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstützt Vorhaben zum Thema Elektromobilität. Die neuen Förderrichtlinien treten mit dem Tag der Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft. Gefördert werden Projekte zu folgenden Schwerpunkten gefördert:Ermittlung der Umwelt- und Klimafaktoren durch Feldversuche in ausgewählten Fahrzeugsegmenten und Anwendungsbereichen,Feldversuch zur Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen und deren Energieversorgung per Oberleitung,Erschließung des Klima- und Umweltvorteils von Elektrofahrzeugen im Zusammenwirken mit Energieversorgungssystemen sowieMarkteinführung mit ökologischen Standards: Identifikation von Flottenanwendungen, bei denen gerade in der Anfangsphase der größte ökologische Mehrwert zu erwarten ist.

2015-11-10T10:08:03+01:0010.11.2015|Aktuelles, eMobilität, Wissenschaft|

Plattform für automatisiertes Fahren von Elektrobit, Infineon und NVIDIA

Die neue Lösung von EB, Infineon und NVIDIA stellt die hohe Rechenleistung zur Verfügung, die benötigt wird, um die enorme Komplexität des automatisierten Fahrens zu meistern. Fahrerassistenzsysteme, die auf Basis der Plattform entwickelt werden, können die Fahrzeugumgebung nicht nur erfassen, sondern auch interpretieren. Diese Informationen geben sie dann an den Fahrer, andere kritische Systeme innerhalb des Fahrzeugs, weitere Fahrzeuge in der Nähe oder an die Cloud weiter. Das Online Portal der Fachzeitschrift HANSER automotive

2015-10-28T11:14:04+01:0028.10.2015|Aktuelles, Branche, eMobilität|

7. Sitzung des IHK-Innovations- und AnwenderClubs eMobilität „Komponenten | Systeme | Fahrzeugintegration“ bei der Schaeffler AG in Herzogenaurach

Das Automobil der Zukunft wird künftig über immer mehr elektronische Komponenten und Systeme verfügen, die in das Fahrzeug integriert werden müssen. Das gilt für alle Arten von Fahrzeugen, egal ob mit Verbrennungsmotor, Hybrid oder reinem Elektroantrieb. Die Schaeffler AG stellt ein Paradebeispiel für die Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen hin zu immer komplexeren Produkten dar. Der Entwicklungspfad verläuft bereits seit Jahren von der reinen Mechanik im Antriebsstrang hin zu mechatronischen Systemen. Durch die stetig steigenden Anforderungen an die Abgasreduzierung der Neufahrzeuge steigt generell die Komplexität der Bauteile durch die immer stärkere Elektrifizierung der Antriebstechnik.

2015-10-21T17:28:04+02:0021.10.2015|Aktuelles, eMobilität, Region|

BMWi Studie: Hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen – Industriepolitische Schlussfolgerungen“

Der Gesamtbericht wird derzeit finalisiert und in Kürze veröffentlicht. Die Gutachter kommen zum Ergebnis, dass hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen bis 2020 technisch möglich sein wird und es große Chancen für Wertschöpfung und Beschäftigung bietet. Die Wertschöpfung im Bereich der Fahrerassistenzsysteme und der hochautomatisierten Fahrfunktionen am Standort Deutschland wird für 2025 auf rd. 8,4 Mrd. EUR geschätzt. Damit wird eine Beschäftigung von gut 131.300 induziert (inklusive Vorleistungskette). Gleichzeitig weisen die Gutachter aber auch auf Herausforderungen und notwendige Anpassungen des regulatorischen Rahmens hin.

2015-10-20T10:06:03+02:0020.10.2015|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Ladeverbund Franken+ auf Erfolgskurs – Weiterer Ausbau in der Metropolregion

Umweltfreundliche und emissionsarme Mobilität weiter voranbringen – das ist das Ziel des Ladeverbunds Franken+. Insgesamt zehn Stadtwerke – Ansbach, Altdorf, Bamberg, Erlangen, Neumarkt, Neustadt an der Aisch, Schwabach, Stein sowie die infra fürth gmbh und die N-ERGIE Aktiengesellschaft aus Nürnberg – haben sich bisher im Ladeverbund Franken+ zusammengeschlossen und wollen eine möglichst flächendeckende einheitliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (PKW) in der gesamten Europäischen Metropolregion Nürnberg errichten. Mittlerweile stehen rund 55 Ladestationen für Elektrofahrzeuge (Ladesäulen und Wallboxen) zur Verfügung. Weitere rund 50 Ladesäulen werden in Kürze aufgestellt. Doch der Ladeverbund Franken+ plant noch mehr: eine Erweiterung auf den gesamten nordbayerischen Raum und somit eine frei zugängliche Ladeinfrastruktur im gesamten öffentlichen Raum Nordbayerns, die gemeinsame Standards erfüllt und Ladesäulen der neuesten Generation sowie ein einheitliches Zugangs- und Bezahlsystem zur Verfügung stellt. Das bisher genutzte Ladekartensystem wird der Ladeverbund Franken+ voraussichtlich Anfang des Jahres 2016 durch ein innovatives Bezahlsystem ersetzen. Dadurch wird auch durchreisenden Nutzern von Elektrofahrzeugen der Zugang zur Ladeinfrastruktur des Ladeverbunds Franken+ ermöglicht. Zudem ist der Ladeverbund Franken+ – , der von der solid GmbH koordiniert wird – bereits mit zahlreichen weiteren Stadtwerken in Nordbayern im Gespräch. So sollen bei erfolgreichen Vertragsabschlüssen bis Mitte 2016 in Summe rund 100 neue Ladesäulen im Ladeverbund entstehen. Der Ladeverbund Franken+ Gegründet wurde der Ladverbund Franken+ bereits 2012 von den vier Stadtwerken N-ERGIE Aktiengesellschaft, Stadtwerke Ansbach, infra fürth und Stadtwerke Schwabach. Für die Mitglieder des Ladeverbunds ist es wichtig, nur ökologisch erzeugten Strom an den Ladesäulen zur Verfügung zu stellen. Denn nur dann ist Elektromobilität lokal emissionsfrei und umweltfreundlich. Ein Ladesäulenfinder ist ab dem 24. Oktober 2015 im Internet unter www.ladeverbund-frankenplus.de verfügbar. Ausführliche Informationen zum Ladeverbund sind dort ab Mitte November zu finden.

2015-10-19T08:43:03+02:0019.10.2015|Aktuelles, eMobilität, Region|
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