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Über Jonas Müllenmeister

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BMZ baut Europas größte Akkufertigung und plant eigene Superzelle

Der Karlsteiner Akkupionier BMZ plant Europas größte Fertigung für Lithium-Ionen-Akkus. Die ersten beiden Hallen sind bereits in Betrieb und wurden nun offiziell eingeweiht. Firmenchef Sven Bauer will zudem noch in diesem Jahr den Prototyp einer eigenen Lithium-Ionen-Zelle präsentieren: mit doppelter Lebensdauer, 68% mehr Leistung, 88% mehr Energie, 400% mehr Ladestrom und bis zu 60% mehr Kapazität.

2016-05-19T09:19:54+02:0019.05.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität, Region, Unternehmen|

Erlangen: Software für sensible Systeme

Die Method Park Gruppe in Erlangen, die Software für sicherheitskritische Systeme z.B. für die Automobilindustrie und Medizintechnik entwickelt, hat im vergangenen Geschäftsjahr mit 12,6 Mio. Euro (plus fünf Prozent) den höchsten Umsatz seit ihrer Gründung 2001 verbucht. Den größten Zuwachs verzeichneten die Method Park Consulting GmbH (plus 30 Prozent) und das Auslandsgeschäft (plus 60 Prozent). Das Training Center, über das Method Park Schulungen im Ausland anbietet, erzielt bereits ein Fünftel seines Umsatzes von 1,5 Mio. Euro in den USA. Den größten Umsatzanteil trug der Geschäftsbereich Method Park Engineering GmbH mit 39 Prozent bei, gefolgt von der Consulting GmbH (35 Prozent) und der Method Software AG mit der Method Park America Inc. (26 Prozent). Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Bernd Hindel zeigte sich zufrieden, weil im vergangenen Jahr zahlreiche mittelständische und große Unternehmen als Neukunden dazu gekommen seien. Kooperationen mit internationalen Partnern wie Cloud One und Big Lever (beide USA) sowie KPMG India versprechen außerdem neue Marktchancen. Für das webbasierte Prozessmanagement-Portal „Stages“ erhielt Method Park im vergangenen Jahr den IBM Partner Award und das Gütesiegel vom Bundesverband IT-Mittelstand. An den Standorten in Erlangen, München, Stuttgart sowie Detroit und Miami beschäftigt das Unternehmen rund 130 Mitarbeiter.www.methodpark.de

2016-05-17T14:59:21+02:0017.05.2016|Aktuelles, eMobilität, Unternehmen|

28.06.16: Gemeinsam unter Strom – testen Sie eine App für die Elektromobilität von morgen

Um Elektromobilität alltagstauglich zu machen werden mehr Ladesäulen benötigt - eine häufige Forderung. Ist die Ladesäule einmal da, muss sie aber auch gefunden werden, und der Fahrer benötigt Informationen über sie und ihr Umfeld um sagen zu können, ob sie für seine Lade-Bedürfnisse geeignet ist. Vielleicht ärgert er sich auch darüber, dass sie dauerhaft belegt ist, und möchte die Blockierung unkompliziert melden. Im Projekt CODIFeY beschäftigen sich die Friedrich-Alexander-Universität, das Fraunhofer IIS und weitere Partner deshalb u.a. mit der Frage, wie eine Smartphone-App, die Funktionen für diese und weitere Bedürfnisse anbietet, aussehen sollte. Bei unserem Workshop am 28.6. von 17 bis 19 Uhr möchten wir Sie herzlich einladen, einen Prototyp dieser App zu testen und gemeinsam zu diskutieren. Anmeldung möglich unter robert.luzsa (at) scs.fraunhofer.de Titel: Gemeinsam unter Strom - testen Sie eine App für die Elektromobilität von morgen Referent: Robert Luzsa (Fraunhofer IIS) Zeit: Dienstag, 28.06.2016 / 17-19 Uhr Ort: JOSEPHS®, Karl-Grillenberger-Str. 3, Nürnberg

2016-05-12T15:01:25+02:0012.05.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität, Wissenschaft|

Einigung auf 4.000 Euro Kaufprämie für Elektroautos

Die Bundesregierung und Vertreter der Automobil-Industrie haben sich auf eine finanzielle Förderung von Elektroautos geeinigt. Das hat der Deutschlandfunk aus Regierungskreisen erfahren. Es gibt eine Änderung zu dem umstrittenen Vorschlag...So soll die Prämie bei 4.000 Euro pro verkauftem Elektrofahrzeug liegen. Im ursprünglichen Vorschlag war man von 5.000 Euro ausgegangen. Im Falle der Hybrid-Fahrzeuge bleibt die Prämie wie vorgesehen bei 3.000 Euro.

2016-04-27T09:11:32+02:0027.04.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Öffentliche Ladesäulen für Kommunen 2016

Informationsveranstaltung und Produktshow der Projektleitstelle Elektromobilität Ladeinfrastruktur ist eine wesentliche Voraussetzung für Elektromobilität. Gerade hier kommt den Kommunen eine Schlüsselrolle zu. Allerdings erfordert der alltagstaugliche Aufbau von Ladesäulen ein breites Fachwissen. Am 8. April 2016 trafen sich in Nürnberg über 70 Vertreter von Kommunen und Landkreisen, um sich über alltagstaugliche Ladesäulen und heutige Ladetechniken zu informieren. Zehn Hersteller präsentierten ihre Produkte und Ladekonzepte in einer Ausstellung sowie in Kurzvorträgen. Die Veranstaltung war zu Gast bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft in Nürnberg. Als fachlicher Projektpartner konnte die bridging IT GmbH gewonnen werden. Elektromobilität ist nicht nur ein urbanes Kurzstreckenthema, sondern bietet auch im ländlichen Bereich wesentliche Mehrwerte, die über den reinen Umweltgedanken hinausgehen. In einem Videogruß betonte Staatsministerin Ilse Aigner zu Beginn der Veranstaltung: „Gerade auch im ländlichen Raum kommt den Kommunalvertretern eine Schlüsselrolle beim Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur zu. Das Bayerische Wirtschaftsministerium sieht einen Bedarf von rund 7.000 öffentlichen Ladesäulen bis 2020 und möchte bei der Bayern Innovativ GmbH eine zentrale Kompetenzstelle einrichten, um Kommunen zu beraten und zu begleiten“.

2016-04-22T09:30:51+02:0022.04.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|
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