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Über Jonas Müllenmeister

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EcoTaxis in Nürnberg

Die Sparkasse Nürnberg unterstützt die Eco-Taxi-Initiative des ADAC im Stadtgebiet Nürnberg. Immer, wenn ein Taxi zum Beispiel für Kunden oder Mitarbeiter gerufen wird, verlangt die Sparkasse Nürnberg ein ADAC zertifiziertes Eco-Taxi. Ist eines in erreichbarer Nähe, wird dieses von der Taxi-Zentrale Nürnberg geschickt, andernfalls kommt ein herkömmliches Fahrzeug. Machen Sie mit und steigen ein in die Zukunft. Fahren Sie Eco-Taxi...

2016-08-24T11:01:40+02:0024.08.2016|Aktuelles, eMobilität, Region|

Nachhaltiges Frühschoppen bei der Storm World Tour | Generalkonsulat des Königreichs der Niederlande in München, Deutschland

Am 14. August 2016 wurde in Eindhoven der Startschuss gegeben für die lang vorbereitete Reise des STORM Teams. Die Studenten der TU Eindhoven werden mit ihrem elektrischen Motorrad STORM Wave in 80 Tagen um die Welt fahren. Der erste Zwischenhalt fand am 15. August im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München in Form eines „Nachhaltigen Frühschoppens“ statt. Auftakt Im Beisein von geschätzten 2000 Zuschauern, der nationalen Presse und ermutigt vom ehemaligen Premierminister Jan Peter Balkenende und dem Journalisten Rick Nieman, begann das STORM Team an seiner Reise. Nach dem spektakulären Start in ihrer Heimatstadt Eindhoven, folgten nach einigen hundert Kilometern erste technische Schwierigkeiten mit dem Inverter. Die Ankunft in München erfolgte jedoch planmäßig am Abend des 14. Augusts. Noch in der Nacht wurde das Motorrad repariert und für die Weiterreise fertig gemacht. 1. Halt in München Am Morgen des 15. August fand ein Empfang beim Verkehrszentrum des deutschen Museums statt. Das Team wurde von der Direktorin, Dr. Bettina Gundler, und der stellvertretenden Generalkonsulin, Linda Mieden-Appelboom, offiziell willkommen geheißen. Montag der 15. war ein Feiertag in Bayern – die Kombination aus langem Wochenende und Urlaubszeit führte zu einer überschaubaren, jedoch fachlich interessierten Gruppe von Gästen, mit u.a. Vertreter von BMW, Panasonic (auch Sponsor von STORM) und der TU München. Auf die inhaltliche Präsentation von STORM folgte ein Frühschoppen im Sonnenschein mit angeregten Gesprächen. Für Begeisterung sorgten vor allem die technischen Ausführungen, der modulare Akkusatz, die vielfältige private und öffentliche Unterstützung sowie die Professionalität des Auftritts. Philosophie der Studenten Im Bereich nachhaltige Mobilität wird bereits vielfältig geforscht und entwickelt. Smog, begrenzte Ölressourcen und Erderwärmung sind Probleme, die die Studenten beschäftigen und in ihrem Projekt antreiben. Ihr Ziel ist es zu zeigen, dass Elektromobilität weltweit umsetzbar ist. Einfaches Laden, nachhaltige Energiequellen und die Abwesenheit lokaler Emissionen sollen mit dieser Reise thematisiert werden. Dieses Vorhaben wird nicht nur die Möglichkeiten von Elektromobilität aufzeigen, sondern auch die Grenzen. Unterschiedliche Bedingungen bezüglich Lademöglichkeiten und Infrastruktur werden eine Herausforderung darstellen. Die (technische) Prüfung die dieses Projekt für das Motorrad ist, erfordert Teamgeist und kreative Problemlösung. Hintergrund Die Region Nordbrabant, in der das Motorrad entwickelt wurde, liegt im Süden der Niederlande und gilt als innovationstreibende Provinz. Firmen wie Philips und NXP haben hier ihren Ursprung. Dass die Region für Unternehmen aus aller Welt durchaus attraktiv ist, hat unter anderem die Eröffnung eines Werks des hochinnovativen Automobilunternehmens Tesla in Tilburg gezeigt. In den kommenden Jahren möchte man in Nordbrabant auch die Einwohner stärker in den Innovationsprozess einbeziehen, etwa im Rahmen des Pilotprojekts Free Choice Supplier, bei dem Besitzer von Elektrofahrzeugen den Stromanbieter frei wählen können. Die Zusammenarbeit zwischen Privatunternehmen und Forschungseinrichtungen, sowie die Unterstützung auf politischer Ebene, bringen Fortschritt und Innovation zuwege. Das Projekt der Studenten, ebenfalls vielfältig unterstützt und gesponsert, ist ein sympathischer Beleg für dieses Modell der Zusammenarbeit. Gleichzeitig trägt es bei zum Bild der Vorreiterrolle, die die Niederlande auf dem Gebiet der Elektromobilität einnehmen. Die Studenten werden während ihrer Reise Tagesberichte über Twitter, Facebook, ihre Website, sowie ein live-Dashboard veröffentlichen.

2016-08-23T15:25:58+02:0023.08.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

City2Share: Forschungsprojekt vernetzt Förderung der E-Mobilität und Aufenthaltsqualität in urbanen Quartieren

Weniger Verkehr mit weniger Emissionen für mehr Lebensqualität mit besserer Mobilität – auf diese knappe Formel lässt sich das Ziel des Forschungsprojektes „City2Share“ zusammenfassen. Ballungsräume wie München und Hamburg stehen durch ihr dynamisches Wachstum, die Konkurrenz um Flächen und die immer noch hohe Luftschadstoff- und Lärmbelastung bei der Bewältigung des wachsenden Mobilitätsbedarfs vor großen Herausforderungen. In hochverdichteten Quartieren kommt zudem der Schaffung von Flächen mit hoher Aufenthalts- und Erholungsqualität eine immer größere Rolle zu. Das Vorhaben verbindet daher in einem völlig neuen Ansatz Multimodalität, urbane Elektromobilität, autonomes Fahren sowie e-Carsharing und die Erhöhung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.

2016-08-17T11:23:39+02:0017.08.2016|Aktuelles, Branche, eMobilität|

StrOhm+Söhne: Studenten suchen Sponsoren für Elektro-Rennwagen

Das StrOhm+Söhne Team beim Formula Student Rennevent in Italien 2015. (Foto: Uwe Mächtel) Im Verein „StrOhm+Söhne e. V.“ planen, konstruieren und bauen Studierende verschiedenster Fakultäten (z.B. Maschinenbau und Versorgungstechnik, Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Werkstofftechnik, Betriebswirtschaft und Technikjournalismus) an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm in Nürnberg den „perfekten“ Rennwagen. Ziel für die Rennsaison 2016 ist es, mit dem vierten elektrisch angetriebene Auto unter dem Namen „NoRa 4“ als professionelles Rennteam an dem internationalen Konstruktionswettbewerb „Formula Student Electric“ teilzunehmen. Das Team möchte zeigen, wie die Zukunft der schadstoffarmen Mobilität aussehen kann – und das mit Strom im Akku statt Benzin im Blut! Um Professionalität für die spätere berufliche Zukunft zu erlangen, brauchen die Studenten neben der theoretischen Ausbildung auch die praktische Erfahrung. Diese Praxis erlangen sie durch das Projekt „Formula Student“ in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, in den Versuchsanalysen, im Management, bei der Verwaltung der Finanzen, der Suche nach Sponsoren und in den täglichen Herausforderungen, denen man sich als Team stellen muss. Sponsoringbedarf Um die gesteckten Ziele zu verwirklichen, benötigt der Verein insbesondere finanzielle Mittel und Fachexpertise. Nur so kann sich das Team stetig zu verbessern. Neben monetären Leistungen wäre eine Unterstützung auch in folgenden Bereichen wichtig: Sach-/ und MaterialspendenFertigungskapazitätenTransportmittel (Sprinter, Teamwagen)WerkzeugmaschinenCampingausrüstung (um bei den Events über die Runden zu kommen)Messebedarf für die Events (Rollups, Beach Flag, etc.)Kapazitäten für Druck (Flyer, Plakate, Briefe, Visitenkarten, etc.)…und vieles mehr! Nutzen für den Sponsor Neben dem Kontakt zu engagierten Studenten, die an Praktika, Werksstudenten- und Bachelor- sowie Masterstellen interessiert sind, werben Sponsoren mit Ihrem Firmenlogo auf außergewöhnlichen Plattformen wie z. B. dem Rennfahrzeug oder der Teambekleidung. Außerdem lädt das Team zu diversen Events ein und bietet die Möglichkeit, bei Veranstaltungen des Sponsors die Fahrzeuge zu präsentieren. Sponsoren haben zudem die Möglichkeit, junge Talente zu fördern und ihnen einen Einblick in die Industrie zu geben, sodass sie praktische Erfahrungen sammeln können. Gemeinsam wollen StrOhm+Söhne mit den Sponsoren einen zukunftsorientierten Elektro-Rennwagen entwickeln. Kontakt Strohm und Söhne e.V. – Noris Motorsport Mona Köhler Keßlerplatz 12 90489 Nürnberg Telefon: 0160 7554980 E-Mail: kontakt@strohmundsoehne.de > strohmundsoehne.de

2016-08-16T11:09:34+02:0016.08.2016|Aktuelles, eMobilität, Fachkräfte, Region|
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