Landkreis Erlangen-Höchstadt gibt Geld für E-Roller
Der Kreis will in den nächsten 14 Jahren mehr als die Hälfte des Kohlendioxidausstoßes einsparen. Das soll auch über die Förderung von E-Rollern geschehen.
Der Kreis will in den nächsten 14 Jahren mehr als die Hälfte des Kohlendioxidausstoßes einsparen. Das soll auch über die Förderung von E-Rollern geschehen.
Die ersten Termine sind vereinbart und die deutschen Clustern laden Niederländer verstärkt für Messen und Kongresse ein. Dank der niederländischen [...]
Am 7. Dezember 2016 werden unser neuer Technologievorstand Roland Busch und weitere Vertreter des Managements erläutern, wie Siemens die Digitalisierung mit voller Kraft vorantreibt – mit wegweisenden Innovationen, offenen Kooperationen und klugen Köpfen. Sie werden dabei unter anderem auf die besonderen Stärken bei Siemens Software, digitalen Plattformen und digitalen Services hinweisen. Darüber hinaus geben sie ein Update zur Start-up Einheit next47. Am Vorabend, dem 6. Dezember, fand zudem die Preisverleihung zu den Erfindern des Jahres 2016 statt, bei der herausragende Forscher von Siemens – und erstmals auch Wissenschaftler außerhalb des Unternehmens – ausgezeichnet wurden.
Amberg-Sulzbach. Rund ein Drittel der CO2-Emissionen des Landkreises Amberg-Sulzbach sind treibstoffbedingt bzw. werden durch den Verkehr verursacht. Das soll sich in Zukunft ändern und beispielsweise bis zum Jahr 2025 die Zahl der Elektrofahrzeuge bei den im Landkreis zugelassenen Fahrzeugen deutlich erhöht werden. Voraussetzung dafür ist eine optimale Infrastruktur für E-Auto-Fahrer, sprich: mehr „Stromtankstellen“ und eine Verdichtung des Ladenetzes.
Der Stromer läuft bereits im Feldtest in einer Stückzahl von zehn Exemplaren in Bonn sowie mit einem Fahrzeug am ABT-Stammsitz in Kempten in der CO2-freien Belieferung. Das 13-Zoll-Tiefrahmenchassiskonzept auf Basis eines VW T6-Triebkopfs war bereits auf der IAA Nutzfahrzeuge vorgestellt worden und kombiniert die Fahrwerkstechnik von AL-KO mit der E-Antriebstechnik von ABT. Clou dabei ist, dass die Batterien mit 28,8 kWh Kapazität zwischen den Längsträgern des AL-KO-Rahmens platziert wurden,
Schaeffler will vom Automobil- zum Mobilitätszulieferer werden und vollzieht damit den Wandel in der Autobranche nach. Auf der Consumer Electronics Show (CES) 2017 will das Unternehmen zeigen, was es sich darunter vorstellt. "Wir zeigen, wie die Visionen von automatisiertem Fahren, Elektrifizierung und Vernetzung in die Realität zu bringen sind", sagt Peter Gutzmer, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands und Technologie-Vorstand bei Schaeffler. "Die Automobilindustrie befindet sich in einem dramatischen Wandel, den wir als Entwicklungspartner begleiten."
Wettbewerb, Umweltauflagen, digitale Technologien, neue Akteure im Transportgeschäft, Mangel an qualifizierten Fahrern – an Herausforderungen mangelt es der Transportbranche nicht, wie die Continental Mobilitätsstudie "Der vernetzte Truck" zeigt.
Gegenstand des aktuellen Aufrufs ist die Beschaffung von Elektrofahrzeugen im kommunalen Kontext und die damit verbundenen Maßnahmen zum Aufbau von Ladeinfrastruktur. Anknüpfend an die inhaltlichen Handreichungen und Publikationen des "Starterset Elektromobilität" kann zudem die Erarbeitung umsetzungsorientierter kommunaler Elektromobilitätskonzepte gefördert werden. Förderanträge sind bis zum 31.01.2017 einzureichen. Die Einreichungsfrist stellt kein Ausschlusskriterium dar, verspätet eingereichte Anträge können aber möglicherweise nicht mehr berücksichtig werden.
Gründung des Gemeinschaftsunternehmens von Valeo und Siemens für Hochspannungsantriebe bekannt gegebenJoint-Venture heißt Valeo Siemens eAutomotiveLeitungsteam bekannt gegebenValeo Siemens eAutomotive wird starker Anbieter im schnell wachsenden Markt der Elektromobilität/Elektrifizierung von FahrzeugenDas Joint-Venture zwischen Valeo und Siemens nimmt ab sofort seinen Betrieb auf. Der Name des neuen Unternehmens ist Valeo Siemens eAutomotive GmbH, und die Leitung übernehmen Louis Pourdieu (CEO) und Peter Geilen (CFO). "Ich bin hocherfreut über die Gründung dieses Gemeinschaftsunternehmens, mit dem wir allen Fahrzeugherstellern Lösungen anbieten können, unabhängig von ihren jeweiligen Anforderungen an Elektroantriebe", sagt Jacques Aschenbroich, Vorstandsvorsitzender Valeo. Klaus Helmrich, Vorstandsmitglied der Siemens AG: "Nur sieben Monate nach Unterzeichnung der Vereinbarung können wir heute das Closing unserer Transaktion und die Aufnahme des Betriebs des Gemeinschaftsunternehmens bekannt geben. Das neue Unternehmen wird ein weltweit führender Anbieter auf dem wachsenden Elektromobilitätsmarkt sein." Im April 2016 unterzeichneten Valeo und Siemens eine Vereinbarung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für Hochspannungsantriebe für Straßenfahrzeuge. Gemäß dieser Vereinbarung halten Siemens und Valeo je 50 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen und üben beide gemeinsam die Kontrolle aus. Mit diesem Schritt schaffen Valeo und Siemens einen weltweit führenden Anbieter innovativer und kostengünstiger Hochspannungskomponenten und -systeme für das gesamte Spektrum elektrisch betriebener Straßenfahrzeuge, einschließlich Fahrzeugen mit Hybridantrieb, Plug-in-Hybrid und mit reinem Elektroantrieb. Das Portfolio umfasst Elektromotoren, Bordladegeräte, Wandler und DC/DC-Wandler. Valeo bringt in das Joint-Venture seine Leistungselektronik und Ladelösungen im Hochspannungsbereich mit ein und Siemens seine Geschäftseinheit eCar Powertrain Systems mit den Elektromotoren und der Leistungselektronik. Auf der Grundlage der sich ergänzenden Angebote und der Erweiterung der Portfolien nutzt das Gemeinschaftsunternehmen deutliche Synergieeffekte in Produktion und Einkauf und schafft so eine Basis für nachhaltiges Wachstum und Profitabilität. Der Markt für Elektrofahrzeugkomponenten soll bis 2020 mit einer Jahreswachstumsrate von über 20 Prozent wachsen. Über das Gemeinschaftsunternehmen:Valeo Siemens eAutomotive hat seinen Hauptsitz in Erlangen, Deutschland.Das Gemeinschaftsunternehmen unterhält F&E-Zentren in Frankreich (Cergy-Pontoise), Deutschland (Erlangen, Bad Neustadt), Norwegen (Drammen) und China (Shanghai) sowie Standorte in Deutschland (Erlangen, Bad Neustadt), Ungarn (Veszprem), Polen (Czechowice) und China (Changzhou, Shenzen und Tianjin).Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 1.000 Mitarbeitende.
BMW, Daimler, Ford und der Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche planen ein Joint Venture zur Errichtung eines leistungsstarken Ladenetzes für Elektrofahrzeuge in Europa. Hierzu haben die Partner ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Anzeige Gemeinsam wollen BMW, Daimler, Ford sowie der Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche in kurzer Zeit eine beachtliche Zahl an Ladestationen errichten und so die Langstreckentauglichkeit der Elektromobilität deutlich erhöhen; ein wichtiger Schritt, um sie im Massenmarkt zu etablieren....