Schaeffler forscht an zukünftigen Mobilitätslösungen
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und örtliche Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, Stefan Müller, hatte gleich zwei [...]
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und örtliche Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, Stefan Müller, hatte gleich zwei [...]
"eNutzfahrzeuge mit elektrischen Nebenantrieben für Unternehmen & Kommunen", am Dienstag, 4. April 2017, von 13:30 – ca. 17:20 Uhr, in der Akademie der Baumüller Nürnberg GmbH (Ostendstr. 80, 90482 Nürnberg). Im Fokus der 12. Sitzung des IHK-Innovations- und AnwenderClubs eMobilität stehen Anwendungsbeispiele für eNutzfahrzeuge in Unternehmen und Kommunen sowie aktuelle Technologietrends elektrischer Antriebslösungen und 48-Volt Systeme. Darüber hinaus werden Fördermöglichkeiten sowie Trends aus dem Elektroauto-Handel vorgestellt. Ein Gastvortrag zu Ladetechnik für eBusse im urbanen Umfeld zeigt Praxisbeispiele aus den Niederlanden. Zudem kann ein batterieelektrischer LKW der Firma FRAMO (FRAMOe 180/280, 18t e-LKW, 250 – 270 km, Nutzlast 9,5t) besichtigt werden. Die Veranstaltung wird von der IHK Nürnberg für Mittelfranken mit Unterstützung durch die Baumüller Anlagen-Systemtechnik GmbH & Co. KG, Bayern Innovativ und dem Ladeverbund Franken+ durchgeführt. Anmeldung unter: https://www.ihk-nuernberg.de/v/5017
Die digitale Transformation verändert breite Geschäftsfelder, Wertschöpfungsketten, Geschäfts- und Produktionsprozesse, Produkte und Vertrieb. Aber wie? In der Veranstaltung „Wege in die digitale Transformation“ wollen wir uns dieser Frage mit einem speziellen Fokus auf die Automobil-Zulieferer-Industrie nähern. Kurze Impulsvorträge und best-practice-Beispiele sollen Perspektiven auf das Thema eröffnen und als Grundlage für intensive Diskussionen dienen. Im zweiten Teil werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich in kleineren Workshoprunden mit der Frage auseinanderzusetzen, wie ein neues digitales Produkt oder auch Geschäftsmodell für ein mittelständisches Unternehmen der Automobilzulieferindustrie nachhaltig gestaltet werden kann. Dies soll so praxisnah wie möglich anhand einer fiktiven Zuliefererfirma passieren, deren Geschäftsmodell mit verschiedenen Methoden im Kontext der digitalen Transformation beleuchtet und analysiert wird. Dies geschieht selbstverständlich mit tatkräftiger Unterstützung von Experten. Die Ergebnisse der Workshops werden im Plenum zusammengetragen und die erarbeiteten Ergebnisse miteinander verglichen. Dies ermöglicht den Teilnehmern Einblicke in die unterschiedlichen Stärken und Anwendungsmöglichkeiten der verwendeten Methoden. Abschließend werden die Rahmenbedingungen des Förderprogramms Digitalbonus des Freistaates Bayern vorgestellt. Der gemeinsam vom Cluster Automotive und dem Zentrum Digitalisierung.Bayern konzipierte Workshop „Wege in die digitale Transformation“ möchte eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung unterstützen und Ideen sowie Methoden für Umsetzungen im eigenen Unternehmen geben. Aufbauend auf den Ergebnissen sind weitere Vertiefungsworkshops geplant. Mehr unter:http://www.bayern-innovativ.de/digitrans2017
Das lange Warten hat ein Ende: Nach schier endloser Prüfung hat die EU heute das deutsche Förderprogramm für Ladeinfrastruktur genehmigt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird daher noch diese Woche den ersten Förderaufruf veröffentlichen. Bis 2020 stehen im Bundesförderprogramm Ladeinfrastruktur insgesamt 300 Mio Euro für den Aufbau von 15.000 Ladesäulen bereit. Was …
„Wir werden die Elektro-Autoflotte weiter ausbauen“, steht für Bezirkstagspräsident Richard Bartsch fest. Elf Elektrofahrzeuge sind aktuell beim Bezirk Mittelfranken und den Bezirkskliniken Mittelfranken im Einsatz. Sowohl bei der Bezirksverwaltung selbst wie auch bei den Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf und den Bezirkskliniken in Ansbach, Erlangen sowie Engelthal wird auf Elektro- statt Verbrennungsmotor gesetzt. Die schadstoffarme Technologie wird darüber hinaus durch weitere Faktoren unterstützt, so können beispielsweise Besucherinnen und Besucher des Freilandmuseums des Bezirks Mittelfranken seit gut einem Jahr während ihres Aufenthalts ihr Elektrofahrzeug an der Ladestation mit neuer Energie versorgen. Der Strom kommt von den Stadtwerken Bad Windsheim, das Museum stellte die Fläche zur Verfügung.
Gegenstand der Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im Rahmen von Verbundprojekten, die Materialentwicklungen für Innovationen in Antriebssystemen adressieren. Die Vorhaben sollen dabei die gesamte Wertschöpfungskette von der Materialherstellung über die Verarbeitung bis zur Anwendung abdecken. Vorzugsweise sollte branchenübergreifende Forschung betrieben werden, um einen besseren Erfahrungsaustausch bzw. Wissenstransfer zu erreichen und Dopplungen zu vermeiden.
Gefördert werden industriegeführte, vorwettbewerbliche Verbundprojekte sowie Forschungsverbünde zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit enger Industrieeinbindung. Die Projekte sollen entlang der Wertschöpfungskette von den mikroelektronischen Bauteilen über die Elektronikkomponenten und -systeme bis hin zu ganzheitlichen Ansätzen im Fahrzeug orientiert sein und potenziell einen signifikanten Beitrag in Richtung der Realisierung vollautomatisierter und fahrerloser Funktionen (VDA-Automatisierungsstufen 4 und 5, siehe oben), in Verbindung mit elektrischem Antrieb, im urbanen Kontext leisten. Insbesondere sollen die Projekte nachweislich einen klaren und quantifizierbaren Mehrwert gegenüber dem aktuellen Stand der Technik von Elektroniksystemen und elektronischen Komponenten für die Realisierung autonomer Funktionen in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen erreichen. Eine geeignete Demonstration im Kontext der Subsysteme oder, wo notwendig, auch des Gesamtfahrzeugs, soll diesen Beitrag plausibilisieren...
Gefördert werden ein bis zwei, durch wissenschaftliche Einrichtungen geführte vorwettbewerbliche Verbundforschungsprojekte. Ziel der Projekte ist die Entwicklung und Umsetzung eines modellhaften Technologieträgers für ein neuartiges fahrerloses (nach VDA-Klassifizierung Stufe 5) Fahrzeugkonzept. Es soll eine Funktionsumsetzung des autonomen Fahrens in komplexen Situationen mit höchsten technischen Anforderungen, im urbanen Bereich realisiert werden. Über den Ansatz einer modularen Fahrzeugbasisstruktur ist sicherzustellen, dass sich diese auf verschiedene Anwendungsfälle (Individualverkehr, ÖPNV, Logistik, Mobilität im Alter etc.) anpassen lässt....
Von links: Stefan Mull (N-Ergie AG – Unternehmensentwicklung), Herbert Wild (Gemeindewerke Wendelstein – Werkleiter), Werner Langhans (1. Bürgermeister Markt Wendelstein), Dr. Jochen Lorz (AREVA GmbH – Vertriebsleiter Industrie) Innovation in Mittelfranken: In Wendelstein südlich von Nürnberg entsteht 2017 ein neuartiger Batteriespeicher. Die Gemeindewerke Wendelstein Bürgerkraftwerk GmbH, ein Tochterunternehmen der Gemeindewerke Wendelstein und der Nürnberger N-ERGIE Regenerativ GmbH, sowie der Erlanger Energiespezialist AREVA errichten die Anlage in den kommenden Monaten im Netzgebiet der Gemeindewerke Wendelstein. Zwei vollklimatisierte Container werden die Batterien beherbergen. Die Speicherkapazität reicht rechnerisch, um rund 100 durchschnittliche Haushalte einen Tag lang mit Strom versorgen. Als Akkus kommen gebrauchte Batteriemodule aus Elektroautos zum Einsatz.
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