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Über Jonas Müllenmeister

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Bay. Forschungsverbund: Bakterien für die Batterien von morgen

Projektverbund BayBiotech erschließt neue Möglichkeiten einer nachhaltigen Bioökonomie. Bayern setzt auf die Chancen der Biotechnologie. Der Projektverbund BayBiotech will durch den nachhaltigen Einsatz natürlicher Ressourcen konkrete Anwendungsmöglichkeiten für die Wirtschaft der Zukunft entwickeln. Das Konzept für den Projektverbund wurde von der FAU ausgearbeitet...

2017-04-25T17:55:08+02:0025.04.2017|Aktuelles, eMobilität, Wissenschaft|

Nürnberg: Für E-Bikes geht es bergauf

Bild: Bernhard und Elke Schmidt sind mit ihren Pedelecs und E-Bikes auf Wachstumskurs Im März 2014 eröffneten Bernhard und Elke Schmidt gleich visavis der Nürnberger Peterskirche die Schmidt Pedelec & More GmbH.Seither dreht sich dort in der Regensburger Straße 53 - 55 alles um Qualitäts-Elektro-Räder für so gut wie jedes Alter und Einsatzgebiet – denn Pedelecs sind nicht nur für Senioren oder die Innenstadt geeignet. Gerade bei Sportlern im Mountainbike-, Downhill-, Touring- und Trekking-Segment werden Räder mit elektrischer Fahrunterstützung seit Jahren immer beliebter, so Bernhard Schmidt: „Elektromobilität ist ein Wachstumsmarkt.“ Mit aktuell 22 renommierten Markenherstellern im Sortiment, einigen hundert Fahrradmodellen in Ausstellung und Lager plus verschiedenes Zubehör, Ersatzteilen und urbaner Radbekleidung biete Schmidt Pedelec & More in der Metropolregion die bei weitem größte Auswahl elektrifizierter Spezialräder, so Schmidt. Doch das Ehepaar, das auch selbst spezielle Speed-Pedelecs (mit einer Geschwindigkeit von bis zu 45 Kilometer pro Stunde und mit Nummernschild) fährt, sieht sich allerdings nicht nur als Verkäufer: „An erster Stelle steht für uns und unser erfahrenes Team die Dienstleistung, nämlich die fachlich qualifizierte individuelle Beratung und vor allem die genaue ergonomische Vermessung und Anpassung des Rades auf den jeweiligen Kunden.“ Diese computerunterstütze „Feinjustierung“ auf bestmögliche Bequemlichkeit und Sitzhaltung, direkt vor Ort durchgeführt von eigens ausgebildeten Ergonomie-Experten ist laut Bernhard Schmidt ein wichtiger Teil des Services. Dies sei zusammen mit medizinischen Sitzlösungen einmalig in der Region. Auch Unternehmen unterstützt Schmidt als zertifizierter Berater für Elektromobilität beim Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel: „Mehr Pedelecs bedeuten weniger Abgase, eingesparte Parkplätze, weniger Verkehrsaufkommen und letztlich sogar größere Mobilität und Flexibilität, weil Sie mit dem Rad in der Stadt einen Stau einfach umfahren“, zählt er die Vorteile auf: „Ich selbst nehme für sämtliche Außentermine bis 30 Kilometer im Umkreis mein Pedelec.“ In den drei Jahren seit der Eröffnung konnte Schmidt Pedelec & More kontinuierlich Zuwächse verzeichnen, bestätigen die Gründer. Gestartet zu dritt, soll auch das mittlerweile fünfköpfige Beratungs-, Ergonomie-, Werkstatt- und Verkaufsteam schon bald auf sechs vergrößert werden. Autor: mag.www.pedelec-schmidt.de

2017-04-19T08:47:50+02:0019.04.2017|Aktuelles, eMobilität, Region, Unternehmen|

Würzburg: WVV belohnt Anschaffung von E-Mobilen mit Prämie

Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) geht mit gutem Beispiel voran und setzt Zeichen auf dem Weg in die elektromobile Zukunft der Region. So entwickelt der Energie- und Umweltkonzern seit mehreren Jahren innovative Energielösungen im Sektor der E-Mobilität. Strom- und Gas-Kunden der WVV können dabei von einem attraktiven Förderprogramm bei der Anschaffung von E-Mobilen profitieren.

2017-04-19T07:03:52+02:0019.04.2017|Aktuelles, eMobilität, Region|

Schaeffler: Mobilität für heute und morgen

Bild: Der Stammsitz in Herzogenaurach Der Automobilzulieferer geht die Themen der Zukunft mit guten Zahlen im Rücken an.Die Schaeffler AG mit Hauptsitz in Herzogenaurach hat für das Geschäftsjahr 2016 positive Zahlen vorgelegt. Vorstandsvorsitzender Klaus Rosenfeld sprach auf der Pressekonferenz von einem starken Jahr für das Unternehmen und sieht es gut aufgestellt – auch mit Blick auf die Zukunftsthemen E-Mobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung. Auf diesen drei Themen liegt in der verabschiedeten Konzernstrategie der Fokus. E-Mobilität sei „eine der wichtigsten technologischen Veränderungen in der Automobilindustrie“. Kundenprojekte und Aufträge in diesem Bereich nehmen stetig zu und so verzeichnete Schaeffler unlängst neue Serienaufträge für elektronische Achsen und Hybridmodule. Als konkretes Beispiel für Industrie 4.0 wurden Wälzlager genannt, an denen Sensoren Daten erzeugen. Durch Auswertung der gewonnenen Daten könne man zusätzliche Services für die Kunden anbieten. Auf die Digitalisierung reagiert Schaeffler mit einer Initiative, die sich in vier Geschäftsfelder aufteilt: Produkte & Services, Maschinen & Prozesse, Analysen sowie Simulation, Nutzererlebnis & Kundenwert. Dadurch sollen bestehende Geschäftsmodelle erweitert werden und neue entstehen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wuchs der Umsatz des Konzerns währungsbereinigt um 3,4 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro, wozu hauptsächlich das Automotive-Geschäft mit einem Plus von sechs Prozent – ebenfalls währungsbereinigt – beitrug. Die Industrie-Sparte des Konzerns entwickelte sich hingegen rückläufig. Der Umsatzrückgang von 4,8 Prozent sei der geringen Nachfrage in den Bereichen „Raw Materials“ und „Rail“ zuzuschreiben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 1,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,68 Mrd. Euro), Belastend wirkten sich Sondereffekte in Höhe von 144 Mio. Euro aus, vor allem Rückstellungen für Restrukturierungen und Rechtsfälle. Aufgrund von gesunkenen Zinsaufwendungen verbesserte sich das Finanzergebnis um 206 Mio. Euro auf minus 341 Mio. Euro (Vorjahr: minus 547 Mio. Euro). Das Konzernergebnis stieg um 45 Prozent auf 859 Mio. Euro (Vorjahr: 591 Mio. Euro), was vor allem auf das verbesserte Finanzergebnis zurückzuführen ist. Aufgrund der positiven Zahlen schlug der Vorstand eine Dividendenerhöhung von 35 auf 50 Cent je Vorzugsaktie vor. Mit rund 1,1 Mrd. Euro hat Schaeffler auch mehr investiert als im vorangegangenen Jahr (rund eine Mrd. Euro). Die Investitionen wurden hauptsächlich für Europa und „Greater China“ aufgewendet und flossen zum großen Teil in Kapazitäts-erweiterungen und Anlagen für Produktanläufe. Zulegen konnte das Unternehmen auch bei der Zahl der Mitarbeiter: Rund 2 500 neue Arbeitsplätze wurden in 2016 geschaffen, zum Stichtag 31. Dezember beschäftigte die Schaeffler-Gruppe insgesamt rund 87 000 Menschen – ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Deutschland stieg die Zahl der Beschäftigten um rund 400 auf rund 31 200 Mitarbeiter. Für 2017 erwartet der Konzern ein weiteres Umsatzplus von vier bis fünf Prozent, wobei die Automotive-Sparte stärker wachsen werde als die weltweite Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. In der Industrie-Sparte wird von einem Umsatz auf Vorjahresniveau ausgegangen.www.schaeffler.de

2017-04-13T10:05:31+02:0013.04.2017|Aktuelles, eMobilität, Unternehmen|

StreetScooter ab sofort für Dritte verfügbar

Der bisher nur für den eigenen Postbetrieb eingesetzte StreetScooter wird ab sofort auch an Dritte verkauft. Dies gab die Deutsche Post DHL heute bekannt. Das Lieferfahrzeug mit E-Antrieb ist in zwei Ausführungen erhältlich und startet bei 32.000 Euro (abzüglich 4.000 Euro Umweltbonus). Mindestens die Hälfte der diesjährigen Jahresproduktion ist dabei für externe Kunden vorgesehen. Diese sieht …

2017-04-12T09:07:06+02:0012.04.2017|Aktuelles, Branche, eMobilität|

Elektrische Nutzfahrzeuge auf dem Vormarsch

Am 4. April 2017 fand die 12. Sitzung des IHK-Innovations- und Anwenderclubs Elektromobilität bei der Firma Baumüller mit über 100 Gästen in Nürnberg statt. Hintergrund der Veranstaltung war es die regionalen Kompetenzen in den Bereichen industrielle Antriebstechnik für Automatisierungslösungen und Automotive in einen Dialog zu bringen. Das im elektrischen Nutzfahrzeugbereich großes Potential steckt sieht man unter anderem an der Deutschen Post DHL Group, die sich mit Ihrem elektrischen Lieferfahrzeug Streetscooter zu einem der größten eFlottenbetreiber Europas entwickelt indem Sie Ihre eFahrzeuge selbst baut und betreibt.

2017-04-10T16:29:08+02:0010.04.2017|Aktuelles, Branche, eMobilität, Region|

Elekt. Nutzfahrzeuge: Es geht auch ohne blaue Plakette

Veranstaltung der nordbayerischen Industrie- und Handelskammern zeigte, was mit E-Mobilität bereits möglich ist und wie sie Innenstädte von Feinstaub befreit" So langsam scheint es mit der Elektromobilität hierzulande voranzugehen. So bietet zum Beispiel die Framo GmbH aus dem sächsischen Langenbernsdorf (Landkreis Zwickau) einen Lkw, der vollkommen elektrisch fährt. Die Reichweite des Lasters soll bis zu 270 Kilometer betragen. Vorgestellt wurde der „Framo“ bei der Veranstaltung „eNutzfahrzeuge mit elektrischen Nebenantrieben für Unternehmen & Kommunen“ des „IHK-Innovations- & AnwenderClubs eMobilität“ in Nürnberg. Der Framo kann zwischen 12 und 26 Tonnen Nutzlast transportieren und hat aufgrund seines E-Antriebs rund 65 Prozent geringere Betriebskosten als ein vergleichbarer Lkw mit Dieselantrieb. Er emittiert keinen Feinstaub und ist nahezu geräuschlos unterwegs. Das Antriebsaggregat für den Framo liefert die in Nürnberg beheimatete Baumüller Anlagen-Systemtechnik GmbH & Co. KG, bei der die IHK-Veranstaltung (IHK Nürnberg für Mittelfranken, IHK für Oberfranken Bayreuth, IHK zu Coburg, IHK Regensburg Oberpfalz/Kehlheim, und IHK Würzburg-Schweinfurt Mainfranken) stattfand.

2017-04-07T14:11:05+02:007.04.2017|Aktuelles, Branche, eMobilität|
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