Die Differenzkosten zwischen Angebotspreis und Zahlungsbereitschaft werden nach dem Modell der Carbon Contracts for Difference durch Stiftungs- bzw. Bundesmittel für einen begrenzten Zeitraum ausgeglichen.
Das Vergabeverfahren für die Derivate aus grünem Wasserstoff startet noch in diesem Jahr. Mit Lieferungen der Wasserstoffprodukte ist ab 2024 zu rechnen. Das BMWi unterstützt das Instrument mit ca. 900 Millionen Euro, um so zeitlich befristet die Differenz zwischen Ankaufspreis der Wasserstoffderivate und Verkaufspreis im Inland auszugleichen und so einen Anreiz für den Markthochlauf zu setzen.
Einen Kurzüberblick über das Instrument H2Global finden Sie hier.
Nähere Informationen finden Sie auch auf der Projekteseite: https://h2-global.de/.
Quelle: DIHK