Mit fünf modernen Elektro-Ladestationen macht die N-ERGIE Aktiengesellschaft die Kommunen Greding, Kinding, Kipfenberg und das Erholungszentrum Kratzmühle noch umweltfreundlicher.

Am 18. Juni 2015 nahmen Anton Knapp, Landrat von Eichstätt und erster Vorsitzender des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal, Christoph Würflein, Geschäftsführer Naturpark Altmühltal, Manfred Preischl, erster Bürgermeister von Greding und Rita Böhm, erste Bürgermeisterin von Kinding, gemeinsam mit Rainer Kleedörfer, Prokurist der N-ERGIE, sowie Rainer Gründel und Horst Hien, beide kommunale Kundenbetreuer bei der N-ERGIE, fünf Ladestationen offiziell in Betrieb.

Außerdem stellte die N-ERGIE der Marktgemeinde Kinding zwei Wochen lang das Elektrofahrzeug VW e-up! zur Verfügung.
In Greding und Kinding können die Elektrofahrzeuge in den jeweiligen Ortszentren geladen werden: direkt hinter dem Rathaus in Greding und in Kinding Am Mühlbach. Eine weitere Möglichkeit zum Auftanken bietet sich den Besuchern an der Ladesäule am Parkplatz des Erholungszentrums Kratzmühle.

Am Gasthof „Zum Blauen Hecht“ in Kipfenberg-Grösdorf sowie am Hotel und Gasthof „Zur Linde“ in Kipfenberg-Schambach laden die Gäste ihr Elektrofahrzeug während des Aufenthalts an einer Wand-Ladestation auf – einer sogenannten Wallbox.
„Der Landkreis Eichstätt ist reich an Natur und ein starker, innovativer Wirtschaftsstandort. Deshalb passt Elektromobilität als umweltfreundliche Alternative zu uns und ich freue mich, dass die N-ERGIE im Altmühltal mit den Ladestationen eine wichtige infrastrukturelle Voraussetzung für eine elektromobile Zukunft schafft. Der Landkreis Eichstätt investiert bei seinen Liegenschaften aktiv in Energieeffizienz und die Nutzung regenerativer Energien. Auch bei der Mobilität wollen wir künftig die Energiewende aktiv gestalten. Das heute präsentierte neue Elektrofahrzeug Renault Kongoo ZE für den Hochbautrupp des Landkreises ist ein erster wichtiger Schritt auf diesem Weg“, erklärt Landrat Anton Knapp
Christoph Würflein, Geschäftsführer Naturpark Altmühltal ergänzt: „Diese Investition der N-ERGIE in unsere Infrastruktur macht das Altmühltal noch attraktiver für unsere Gäste und Bewohner. Elektrofahrzeuge werden dort geladen, wo geparkt wird. Deshalb haben die N-ERGIE, Altmühl-Jura und der TV Naturpark Altmühltal attraktive Standorte wie Freizeiteinrichtungen, Museen und Gastronomie  gewählt, an den denen der Elektromobilist gerne verweilt und das Laden ganz selbstverständlich nebenbei geschieht. Ein erster Schritt in die elektromobile Zukunft des Altmühltals für Urlauber und Ausflügler aus den nahen Metropolen ist getan. Gemeinsam mit einem kompetenten und leistungsfähigen Partner wie der N-ERGIE werden bald weitere folgen.“
„Die N-ERGIE setzt auf Elektromobilität als Zukunftsmodell einer emissionsfreien Fortbewegung. Deshalb unterstützen wir die Kommunen beim Aufbau einer Ladeinfrastruktur. Für den Klimaschutz ist es nur konsequent, wenn an den Stationen Ökostrom geladen wird. In Greding, Kinding und der Kratzmühle laden die Fahrzeuge mit STROM PURNATUR ökologisch und regional“, erläutert Rainer Kleedörfer, Prokurist der N-ERGIE. Das Ökostromprodukt der N-ERGIE stammt ausschließlich aus regionalen Wasserkraftwerken und dem Photovoltaikkraftwerk in Preith.

Informationen zu den Ladestationen

An den von der N-ERGIE bereit gestellten Ladesäulen können zwei Fahrzeuge gleichzeitig über Typ2-Stecker „betankt“ werden. Pro Buchse stehen 22 Kilowatt (kW) Leistung zur Verfügung. Die beiden Wand-Ladestationen haben jeweils einen Typ2-Stecker mit einer Leistung von 11 kW.
Die Ladestationen werden in den Ladeverbund Franken+ integriert, zu deren Gründungsmitgliedern die N-ERGIE zählt. Bis auf weiteres können die Elektrofahrzeuge kostenfrei geladen werden.

Elektromobilität bei der N-ERGIE

Der regionale Energieversorger investiert bereits seit 2008 in Elektromobilität und hat früh erste Erfahrungen mit  Elektrofahrrädern, -rollern, Segways, Elektroautos und -kleinlastern gesammelt. Neben einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet von Nürnberg testet die N-ERGIE verschiedene Ladesäulen und Fahrzeuge in ihrem Fuhrpark. Mit ihrem CO2-Minderungsprogramm unterstützt die N-ERGIE die Installation von Wand-Ladestationen ( www.n-ergie.de/co2).

Standorte der Ladestationen

Greding –  Ladesäule: Rückseite Rathaus
Kinding –  Ladesäule: Ortszentrum, Am Mühlbach
Erholungszentrum Kratzmühle – Ladesäule: Parkplatz
Gasthof „Zum Blauen Hecht“ – Wallbox: Irlahüller Weg 2, Kipfenberg/Grösdorf
Hotel & Gasthof „Zur Linde“ – Wallbox: Bachweg 2, Kipfenberg/Schambach